Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) gibt vier eigenständige Publikationsreihen heraus. In Discussion Papers, Policy Briefs und Studies veröffentlichen die Wissenschaftler*innen des IDOS ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Auch Gastwissenschaftler*innen und Kooperationspartner haben die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse in einer der IDOS-Reihen zu publizieren. Publikationen der 2022 eingestellten Reihen Analysen und Stellungnahmen, Briefing Paper sowie Two-Pager / Zweiseiter sind weiterhin online verfügbar. Die vierte Publikationsreihe ist für Meinungsbeiträge vorgesehen: Regelmäßig kommentiert die Aktuelle Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik.
Wissenschaftler*innen des IDOS veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse zudem regelmäßig in referierten und nicht referierten deutschen und internationalen Fachzeitschriften und Publikationsreihen anderer Forschungseinrichtungen und Institutionen sowie bei renommierten Buchverlagen. Zusätzlich nutzen sie Blogs und Online-Plattformen der Partnerinstitutionen, um die Forschungs- und Beratungstätigkeit des Instituts einer interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln.
Die aktuelle Kolumne
Policy Brief
Discussion Paper
Studies
Bücher
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Iacobuţă, Gabriela / Steffen Bauer (2023)
Die aktuelle Kolumne, 05.06.2023
irtschaftliche Interessen und Entwicklungsbestrebungen dürfen deshalb nicht länger als Vorwand für halbgare Klimamaßnahmen dienen. Im Gegenteil sind ehrgeizige Klimaschutzmaßnahmen das Gebot der Stunde für eine gerechte und nachhaltige Entwicklung.
After the successful adoption of the Trade Facilitation Agreement (TFA) in 2014, investment facilitation is gaining importance as the next policy priority for a plurilateral agreement under the World Trade Organization (WTO). In fact, more than 110 WTO Members aim to conclude the negotiations on the Investment Facilitation for Development (IFD) Agreement by mid-2023 after only three years of formal negotiations.
Am 8. Mai jährte sich die Verabschiedung der südafrikanischen Verfassung zum 27. Mal. Neben den ersten demokratischen Wahlen von 1994, aus denen Nelson Mandela als Präsident und die frühere Befreiungsbewegung African National Congress (ANC) als Regierungspartei hervorgingen, markiert sie für das Land das Ende des über vier Jahrzehnte herrschenden Apartheid: Denn bis dahin verfügten die Nachfahren der europäischen Kolonialmächte die Rassentrennung für alle Lebensbereiche und Wohngebiete in den Städten – und verwehrten der nicht-weißen Bevölkerungsmehrheit ihre Grundrechte. Wie steht es heute um die Demokratie Südafrikas? Inwiefern wird das Land dem in seiner international als vorbildlich angesehenen Verfassung niedergeschriebenen Anspruch gerecht, das soziale Unrecht seiner Vergangenheit anzuerkennen und die Rechte aller dort Lebenden zu schützen – „in unserer Verschiedenheit verbunden“ (united in our diversity)? Welchen Aufschluss gibt in diesem Zusammenhang der Umgang von Politik und Teilen der Gesellschaft mit den in Südafrika wohnenden Migrant*innen aus anderen Ländern Afrikas?
Methi, Kirsti / Dorothea Wehrmann (2023)
Die aktuelle Kolumne, 30.05.2023
Ein neuer arktischer Geist von Tromsö, würde den heutigen Bestrebungen einer grünen Kolonisierung und den Machtspielen der Großmächte besser Einhalt gebieten.