Korruption schädigt das Ansehen jeder betroffenen Institution und führt unweigerlich zu Vertrauensverlust sowohl in der Öffentlichkeit als auch bei den Partnern, zu denen enge Arbeitsbeziehungen bestehen. Korruption kann auch materielle Schäden bewirken, indem beispielsweise Aufträge an Unternehmen vergeben werden, obwohl ihre Leistungen teurer oder qualitativ schlechter sind als die von anderen Anbietern und indem die Kosten, die dabei entstehen (Bestechung), bei der Rechnungsstellung einbezogen werden. Im Fall eines Zuwendungsempfängers wie dem German Institute of Development and Sustainability (IDOS) ginge all dies zu Lasten von Steuermitteln. IDOS fühlt sich unbedingt verpflichtet, sich mit allen ihm zur Verfügung stehenden Möglichkeiten vor Korruption zu schützen und seine Beschäftigten entsprechend zu sensibilisieren. IDOS legt besonderen Wert darauf, in seinem geschäftlichen Handeln hohe ethische Standards zu erreichen.
Als Ausdruck seiner Institutsverantwortung hält sich IDOS verbindlich an den Corporate Governance Kodex der Bundesregierung (Code of Conduct). Um das Einhalten dieser Regeln zu gewährleisten, hat IDOS die von der Bundesregierung erlassenen Richtlinien zur Korruptionsprävention mit verschiedenen Bausteinen umgesetzt:
Die Beschäftigten des Instituts werden angehalten, diese internen Regeln einzuhalten und die Prinzipien des Verhaltenskodexes gegen Korruption in ihren Arbeitsalltag zu integrieren.