Management von Stabilitätsrisiken in Afrika: Trends, Instrumente und Finanzierung

Event Type
Workshop

Location / Date
Berlin, 07.05.2004

Auswärtigen Amt

15. Afrika-Gesprächskreis des Auswärtigen Amtes mit der Wissenschaft (in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Institut für Entwicklungpolitik)

Programm:

10.00 Uhr
Begrüßung
MDg Harro Adt, Beauftragter für Afrikapolitik, Auswärtiges Amt

10.15 - 11.15 Uhr
Panel I:
Stabilitätsrisiken in Subsahara-Afrika: Grundlegende und aktuelle Herausforderungen
Panelists:
Thomas Brillisauer, Bundesministerium der Verteidigung
Dr. Markus Ederer, Bundesnachrichtendienst
Dr. Andreas Mehler, IAK
Moderation:
Karl Prinz, Auswärtiges Amt

11.30 - 12.30 Uhr
Panel II:
Entwicklungspolitische Strategien in instabilen und zerfallenden Staaten Subsahara-Afrikas
Panelists:
Gudrun Graichen-Drück, Bundesministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Walter Stechel, Auswärtiges Amt
Dr. Stephan Klingebiel, Deutsches Institut für Entwicklungpolitik
Moderation:
Gudrun Grosse-Wiesmann, Bundesministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

13.30 - 14.30 Uhr
Panel III:
Europäische Unterstützung und Finanzierung regionaler Fähigkeiten zur Verhütung und Bewältigung von Stabilitätsrisiken
Panelists:
Joseph Füllenbach, Bundesministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Andreas Fischer-Barnicol, EU-Kommission
Dr. Stefan Mair, Stiftung Wissenschaft und Politik
Moderation:
Herbert Salber, Auswärtiges Amt

14.45 -15.45 Uhr
Panel IV:
Ressortübergreifendes Handeln: Modelle und Optionen
Panelists:
Nick Alexander, Britische Botschaft
Sebastien Surun, Französische Botschaft
Dr. Hans-Ulrich Seidt, Auswärtiges Amt
Moderation:
PD Dr. Heribert Weiland, ABI

15.45 - 16.30 Uhr
Resümee:
Schlussfolgerungen für die deutsche Afrikapolitik
Dr. Stephan Klingebiel, Deutsches Institut für Entwicklungpolitik

Diskussion

Schlusswort:
MDg Harro Adt, Beauftragter für Afrikapolitik, Auswärtiges Amt

16.30 – 17.00 Uhr
Besprechung des nächsten Gesprächskreises

Hinweis

Während unserer Veranstaltungen werden z.T. Foto- und/oder Filmaufnahmen gemacht, die für Zwecke der Veranstaltungsberichterstattung und allgemeinen Öffentlichkeitsarbeit in verschiedenen Medien veröffentlicht werden. Sie haben jederzeit das Recht, die Foto- oder Videograf*innen darauf hinzuweisen, dass Sie nicht aufgenommen werden möchten.