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Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) zählt weltweit zu den führenden Forschungsinstituten und Think Tanks zu Fragen globaler Entwicklung und internationaler Kooperation. Als unabhängiges wissenschaftliches Institut begleitet das IDOS mit seinen Forschungsergebnissen aktiv und auf allen Ebenen die politische Meinungsbildung in Theorie und Praxis. Alle wissenschaftlichen Mitarbeiter*innen des German Institute of Development and Sustainability (IDOS) wirken in zahlreichen einflussreichen internationalen Forschungs- und Politiknetzwerken mit. Sie konzentrieren sich bei ihren praxisorientierten Forschungen und in ihren Veröffentlichungen auf vier Forschungsprogramme sowie weitere programmübergreifende Querschnittsvorhaben.
Forschendes Direktorium
Das Direktorium forscht zu Grundsatzfragen der Entwicklungspolitik, Transformation internationaler Kooperationsmuster, Herausbildung von Entwicklungspfaden nachhaltiger Entwicklung im Kontext globalen Wandels , Agenda 2030.
Inter- und transnationale Zusammenarbeit
Das Forschungsprogramm "Inter- und transnationale Zusammenarbeit" basiert auf der Prämisse, dass die Nationalstaaten ihre Interessen am besten durch die Schaffung von formellen internationalen Institutionen durchsetzen können.
Transformation der Wirtschafts- und Sozialsysteme
Das Forschungsprogramm "Transformation der Wirtschafts- und Sozialsysteme" analysiert die Gestaltung sozio-ökonomischer Politiken mit einem besonderen Augenmerk auf die Effekte globaler Megatrends wie Dekarbonisierung, globale Expansion neuer Mittelschichten, radikale technologische Umbrüche, Verschiebung weltwirtschaftlicher Machtzentren.
Umwelt-Governance
Das Forschungsprogramm "Umwelt-Governance" fokussiert die Interaktionen innerhalb globaler und Mehrebenen-Umwelt-Governance. Dabei stehen Fragen nach der Legitimität entsprechender Umwelt-Governance und ihren Wirkungen und auf Ökosysteme und menschliche Wohlfahrt im Vordergrund.
Transformation politischer (Un-)Ordnung
Das Forschungsprogramm "Transformation politischer (Un-)Ordnung" fokussiert auf die Analyse von Transformation, Stabilität und Leistungsfähigkeit politischer Ordnungen. Untersucht werden die damit verbundenen Governanceprozesse.
