Transformation der Wirtschafts- und Sozialsysteme
Photo: Shutterstock
Die Transformation zur Nachhaltigkeit kann nur durch eine tiefgreifende Reform wirtschaftlicher und sozialer Systeme auf nationaler und globaler Ebene gelingen. Forscher*innen dieses Programms untersuchen die Auswirkungen weltwirtschaftlicher Dynamiken auf Entwicklungs- und Schwellenländer und betrachten die Wechselwirkung der Globalisierung mit nationalen Strategien und Maßnahmen der Wirtschafts- und Sozialpolitik. Die Leitfrage dieser Forschung ist: Welche Strategien und Maßnahmen sind auf globaler, nationaler und subnationaler Ebene geeignet, den wirtschaftlichen Strukturwandel in Entwicklungs- und Schwellenländern so zu gestalten, dass die Produktivität dauerhaft steigt und Armut, Unterernährung sowie Ungleichheit abnehmen, ohne die Tragfähigkeit ökologischer Systeme zu überschreiten? Das Forschungsprogramm analysiert die Gestaltung sozio-ökonomischer Politiken mit einem besonderen Augenmerk auf die Effekte globaler Megatrends wie Dekarbonisierung, globale Expansion neuer Mittelschichten, radikale technologische Umbrüche, Verschiebung weltwirtschaftlicher Machtzentren. Darüber hinaus erarbeitet es Lösungsstrategien unter Berücksichtigung der Interdependenz zwischen nationalen Politiken und internationalem Ordnungsrahmen.
Aboushady,
Nora
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Altenburg,
Tilman
Programmleitung
Antons,
Christoph
Assoziierter Wissenschaftler
Asimeng,
Emmanuel Theodore
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Auktor (ehemals Vidican),
Georgeta
Assoziierte Wissenschaftlerin
Balasubramanian,
Pooja
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Berensmann,
Kathrin
Projektleiterin & Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Brandi,
Clara
Programmleitung
Brüntrup,
Michael
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Burchi,
Francesco
Projektleiter & Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Böhl Gutierrez,
Mauricio
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Dafe,
Florence
Assoziierte Wissenschaftlerin
Donnelly,
Aiveen
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Draper,
Peter
Assoziierter Wissenschaftler
El-Haddad,
Amirah
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Fuhrmann-Riebel,
Hanna
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Gitt,
Florian
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Griffith-Jones,
Stephany
Assoziierte Wissenschaftlerin
Gubbini,
Emily
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Hilbrich,
Sören
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Jauregui Fung,
Franco
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Kativu,
Saymore Ngonidzashe
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Kuhn,
Sascha
Assoziierter Wissenschaftler
Laudage Teles,
Sabine
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Loewe,
Markus
Projektleiter & Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Malerba,
Daniele
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
McCandless,
Erin
Assoziierte Wissenschaftlerin
Melia,
Elvis
Assoziierter Wissenschaftler
Montenegro,
Claudio
Assoziierter Wissenschaftler
Ndubuisi,
Gideon
Assoziierter Wissenschaftler
Never,
Babette
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Olekseyuk,
Zoryana
Projektleiterin & Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Oyan,
Ece
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Pegels,
Anna
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Ragoussis,
Alexandros
Assoziierter Wissenschaftler
Sakketa,
Tekalign Gutu
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Sommer,
Christoph
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Sowa,
Alina
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Stamm,
Andreas
Projektleiter & Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Stender,
Frederik
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Strohmaier,
Rita
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Strupat,
Christoph
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Stöcker,
Alexander
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Sudermann,
Yannick
Assoziierter Wissenschaftler
Vogel,
Tim
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Volz,
Ulrich
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Vrolijk,
Kasper
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Walle,
Yabibal
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Wolff,
Peter
Assoziierter Wissenschaftler
Zattler,
Jürgen
Assoziierter Wissenschaftler
Zintl,
Tina
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Wie sollte der weltwirtschaftliche Ordnungsrahmen ausgestaltet werden, um die Transformation der internationalen und nationalen Wirtschaft zu mehr Nachhaltigkeit zu unterstützen? Damit die globale Transformation mit Blick auf das Zielsystem der Agenda 2030 für...
Mehr lesen...
Mehr lesen...
Um ökologische Katastrophen globalen Ausmaßes zu verhindern, müssen der Verbrauch nicht erneuerbarer Ressourcen sowie die Schadstoffemissionen binnen weniger Jahrzehnte radikal reduziert werden. Dies stellt sowohl die Finanz- als auch die Realwirtschaft vor...
Mehr lesen...
Mehr lesen...