Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) gibt vier eigenständige Publikationsreihen heraus. In Discussion Papers, Policy Briefs und Studies veröffentlichen die Wissenschaftler*innen des IDOS ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Auch Gastwissenschaftler*innen und Kooperationspartner haben die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse in einer der IDOS-Reihen zu publizieren. Publikationen der 2022 eingestellten Reihen Analysen und Stellungnahmen, Briefing Paper sowie Two-Pager / Zweiseiter sind weiterhin online verfügbar. Die vierte Publikationsreihe ist für Meinungsbeiträge vorgesehen: Regelmäßig kommentiert die Aktuelle Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik.
Wissenschaftler*innen des IDOS veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse zudem regelmäßig in referierten und nicht referierten deutschen und internationalen Fachzeitschriften und Publikationsreihen anderer Forschungseinrichtungen und Institutionen sowie bei renommierten Buchverlagen. Zusätzlich nutzen sie Blogs und Online-Plattformen der Partnerinstitutionen, um die Forschungs- und Beratungstätigkeit des Instituts einer interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln.
Die aktuelle Kolumne
Policy Brief
Discussion Paper
Studies
Bücher
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Iacobuta, Gabriela / Steffen Bauer (2023)
Die aktuelle Kolumne, 05.06.2023
Economic concerns and development aspirations must no longer serve as a pretext for lukewarm climate action, but quite to the contrary ambitious climate action is an imperative for equitable and just sustainable development.
Methi, Kirsti / Dorothea Wehrmann (2023)
Die aktuelle Kolumne, 30.05.2023
Ein neuer arktischer Geist von Tromsö, würde den heutigen Bestrebungen einer grünen Kolonisierung und den Machtspielen der Großmächte besser Einhalt gebieten.
Die G7-Staaten brauchen neue Verbündete. Die „Gastwirtschaft“ von Direktorin des German Institute of Development and Sustainability, Anna-Katharina Hornidge.
Environmental fiscal reforms can be used to both address climate change and social goals, with high potential also for development cooperation efforts. In particular, using carbon pricing revenues for social protection needs to consider design principles to best address distributional concerns.