in: E+Z (7/2023), 32-33
Deutschlands feministische Entwicklungspolitik gibt einen neuen Impuls für gerechtere und inklusivere Gesellschaften weltweit. Wenn die Akteure internationaler sammenarbeit Rechte, Ressourcen und Repräsentation aus der Perspektive eines gesellschaftsvertrags betrachten, können sie Projekte für mehr geschlechtergerechtigkeit so gestalten, dass sie ihr volles transformati-
ves Potenzial ausschöpfen.