Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) mit Sitz in der UN-Stadt Bonn zählt weltweit zu den führenden Forschungsinstituten und Think-Tanks zu Fragen globaler nachhaltiger Entwicklung.
Pressemitteilung vom 25.06.2022: Neben ambitionierterem Klimaschutz müssen die großen Industrieländer mehr zu Bekämpfung der weltweiten Nahrungs- und Schuldenkrise tun und Gesundheitssystem weltweit resilienter machen. Bisher versäumen es die G7, ihre Bürger vor den Digitalkonzernen und Datenmissbrauch zu schützen. Zudem fehlt es weiter an gemeinsamen Standards, um Fortschritte bei sozialen und ökologischen Projekten zu messen.
Pressemitteilung, Bonn, 23. Juni 2022: Das 1964 als Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE) gGmbh gegründete Institut hat sich zum 23. Juni 2022 in German Institute of Development and Sustainability, kurz IDOS, umbenannt.
Die Beratung des Instituts basiert auf unabhängiger, empirisch gestützter wissenschaftlicher Forschungstätigkeit und entwickelt Politikempfehlungen.
Bauer, Steffen / Babette Never (2022) Die aktuelle Kolumne, 13. Juni 2022
Die Ergebnisse des Stockholmer+50-Gipfels bieten nun einen universellen Bezugspunkt. Kontextspezifische Forschung zu den Rahmenbedingungen für SCP und praktische internationale Zusammenarbeit können gemeinsam sowohl die Kalibrierung als auch die Anwendung eines globalen Kompasses für das Wohlergehen unterstützen.
Expert*innen, Informationen, Publikationen, Projekte, Veranstaltungen, wissenschaftliche Kooperationen, Netzwerke oder Fachverbünde in / mit den entsprechenden Regionen.
Stamm, Andreas / Jakob Rhyner / Hartmut Ihne (2022) Die aktuelle Kolumne, 30. Mai 2022
Die Geschichte von „Limits to Growth“ hat gezeigt, dass so gestaltete Forschungen tatsächlich weltweite politische Debatten anstoßen und dauerhaft verankern können.
Pressemitteilung, Berlin, 23. Mai 2022: Auf dem Think7 Summit treffen sich noch bis morgen mehr als 300 Wissenschaftler*innen aus G7-Ländern und darüber hinaus, um Lösungen für die großen globalen Herausforderungen zu präsentieren.
Jan Siebert ist Ökonom und ehemaliger Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Programms "Transformation der Writschafts- und Sozialsystem".
Katharina Bissinger ist Ökonomin und Wissenschaftliche Mitarbeiterin des Forschungsprogramms "Transformation der Wirtschafts- und Sozialsysteme"
2022 Direkt zu: Dezember 2022 November 2022 Oktober 2022 September 2022 August 2022 Juli 2022 Juni 2022 Mai 2022 April 2022 März 2022 Februar 2022 Januar 2022 Dezember 2022 Die Ampel und die Religion: Weniger Interesse am R-Faktor Eigentlich will die Bundesregierung den Bereich „Religion und Außenpolitik“ stärken. Auch im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) hat das Interesse am R-Faktor nachgelassen. Zwar gehe die Kooperation…
Faus Onbargi, Alexia / Gabriela Iacobuta / Lukas Hermwille (2022) Die aktuelle Kolumne, 04. April 2022
Deutschland ist eines der Länder, die am stärksten von Russlands fossilen Brennstoffen abhängig sind: Dies ist nur ein Beispiel für die erheblichen Schwachstellen im Energiesystem der EU insgesamt
Milan Jacobi ist Politikwissenschaftler und ehemaliger Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Forschungsprogramms "Transformation politischer (Un-)Ordnung: Institutionen, Werte und Frieden".
Hannes Öhler ist Ökonom und ehemaliger Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Forschungsprogramms "Inter- und transnationale Zusammenarbeit".
Pressemitteilung vom 31.03.2022: Zum 1. April 2022 übernimmt Dr. Axel Berger die Stelle des stellvertretenden Direktors am Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
Loewe, Markus (2022) Externe Publikationen
Laut World Social Protection Report 2020–22 der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) ist ein Drittel aller Menschen nicht gegen Gesundheitsrisiken abgesichert, in Subsahara Afrika sogar mehr als 80 Prozent. Viele können sich Besuche beim Arzt oder im Krankenhaus nicht leisten und müssen sich für lebensnotwendige Behandlungen überschulden. Universelle Systeme der Gesundheitssicherung würden dagegen helfen. Sie lassen sich über Steuern finanzieren – oder über Mitgliedsbeiträge, wobei auch hier fast immer eine Quersubventionierung nötig ist.
Hilbrich, Sören (2022) Die aktuelle Kolumne, 28. März 2022
Die EU-Nachhaltigkeitstaxonomie ist ein großes Experiment. Mit ihr verbindet sich das Versprechen, Ziele für private Unternehmen zu definieren, die über die reine Profitmaximierung hinausgehen.
Erforth, Benedikt / Niels Keijzer (2022) Externe Publikationen
Grävingholt, Jörn (2022) Die aktuelle Kolumne, 23. März 2022
„2/24“, der 24. Februar 2022, könnte als ein neuer Wendepunkt in die Geschichte eingehen. Es besteht die konkrete Gefahr einer neuen geopolitischen Aufteilung der Welt.
Wietschel, Martin et al. (2022) Externe Publikationen