El-Haddad, Amirah / Aboushady, Nora (2025) Die aktuelle Kolumne, 24. Juni 2025
Deutschland sollte, anstatt völkerrechtswidrige Handlungen stillschweigend zu billigen, die Waffenverkäufe beenden, die laufende Kriege befeuern.
Special "Meeres- und Polarregionen in der inter- und transnationalen Zusammenarbeit": Die Forschung des IDOS identifiziert Zielkonflikte, macht Reform- und Anpassungsbedarf sichtbar und entwickelt Handlungsvorschläge.
Abedtalas, Musallam / Jan Mohammad / Tina Zintl (2025) Die aktuelle Kolumne, 02. Juni 2025
Wiederaufbau nach Konflikten muss über Infrastruktur hinausgehen und das Vertrauen zwischen Bevölkerung und Staat wiederherstellen. Dezentrale Verwaltung mit lokaler Kontrolle über Finanzen und Dienstleistungen kann die Reaktionsfähigkeit, Legitimität und langfristige Stabilität fördern.
Online, 23. Mai 2025
Eskalierende geopolitische Spannungen, schrumpfende Investitionen in Entwicklungszusammenarbeit und steigende Schuldenlasten schränken die Möglichkeiten der Länder mit niedrigem und mittlerem Einkommen (LMICs), in eine nachhaltige Entwicklung zu investieren, stark ein. Gleichzeitig ist die globale Finanzarchitektur nach wie vor…
Dworschak, Christoph / Karina Mross (2025) Die aktuelle Kolumne, 12. Mai 2025
In einer zunehmend fragmentierten Welt können wir es uns nicht leisten, auf eines der zuverlässigsten Instrumente zur Schaffung und Erhaltung des Friedens zu verzichten.
Nowack, Daniel (2025) Die aktuelle Kolumne, 05. Mai 2025
Eine wiederbelebte Erzählung dessen, was liberale Demokratie ausmacht, ist für den Schutz und das Fortbestehen von Demokratie allgemein und weltweit von Bedeutung.
Janus, Heiner / Armin von Schiller (2025) Die aktuelle Kolumne, 28. April 2025
Eine zukunftsfähige EZ erfordert daher einen Wandel im BMZ hin zu mehr Fehlerakzeptanz, Lernbereitschaft und Langfristigkeit.
Online, 28. April 2025
An dem internationalen runden Tisch nahmen Experten aus Asien, Afrika, Europa und Nord- und Südamerika teil, um zu diskutieren, wie die aktuellen globalen Disruptionen die Entwicklungs- und Handelszusammenarbeit neugestalten und was dies für die Nachhaltigkeitstransformation bedeutet. Geopolitische Spannungen, Handelskonflikte und…
Forscher*innen am IDOS untersuchen die Rolle von transnationalen Wissensakteuren und Wissensgemeinschaften bei der Erforschung und der Gestaltung des globalen Wandels.
Brandi, Clara / Tim Vogel (2025) Externe Publikationen
Forscher*innen am IDOS untersuchen die Rolle inter- und transnationaler Demokratieförderungsstrategien in der Herausbildung und Reform politischer Ordnungen.
Special "Zukunft des Welthandelssystems": Vor dem Hintergrund einer Phase des Umbruchs und der Unsicherheit beschäftigen sich die HandelsexpertInnen am IDOS mit der Wirksamkeit, Legitimität und Nachhaltigkeit des internationalen Handelssystems.
Thomas Bonschab / Robert Kappel / Stephan Klingebiel (Hrsg.) (2025) Buchveröffentlichungen
Kornher, Lukas / Clara Brandi (2025) Die aktuelle Kolumne, 24. März 2025
Es sind nicht zuletzt die wirtschaftlich schwächeren Staaten, die den Preis eines großflächigen Handelskriegs zahlen werden.
Clüver Ashbrook, Cathrin / Nicole Deitelhoff / Anke Hassel / Anna-Katharina Horndige / Wolfgang Schroeder (2025) Externe Publikationen
Special „Lieferketten nachhaltig gestalten”: Forschung über Lieferketten hilft, die Chancen für Unternehmen in Entwicklungsländern zu erkennen.
Zintl, Tina / Markus Loewe (2025) Die aktuelle Kolumne, 17. März 2025
Es ist beim Wiederaufbau kriegszerstörter Länder gleichermaßen wichtig, das soziale Gefüge, sozusagen die ‚Software‘ des Landes, wie auch die gebaute Infrastruktur, also seine ‚Hardware‘, wiederherzustellen.
Brandi, Clara (2025) Externe Publikationen
Sollte Diplomatie im Konflikt mit den USA keinen Erfolg haben, muss die EU entschlossen sein, auf Verstöße gegen die Regeln der Welthandelsorganisation schnell und effektiv zu reagieren.
Berensmann, Kathrin (2025) Externe Publikationen
Böhl Gutierrez, Mauricio / Daniele Malerba / Markus Loewe (2025) Die aktuelle Kolumne, 04. März 2025
Die Abschaffung umweltschädlicher Subventionen könnte Milliarden freisetzen, um Emissionen zu senken, die öffentliche Gesundheit zu verbessern und Sozialpolitik zu stärken. Die neue Regierung sollte Subventionsabbau als Neuverhandlung des bestehenden Gesellschaftsvertrags angehen und dabei einen fairen Ausgleich für alle betroffenen Gruppen gewährleisten.