Hackenesch, Christine (2025) Externe Publikationen 2025/12
Special "Zukunft des Welthandelssystems": Vor dem Hintergrund einer Phase des Umbruchs und der Unsicherheit beschäftigen sich die HandelsexpertInnen am IDOS mit der Wirksamkeit, Legitimität und Nachhaltigkeit des internationalen Handelssystems.
Wir suchen für unsere Service- und Forschungsbereiche eine*n Dual-Studierende*n Forschungs- und Innovationsmanagement (Bachelor of Arts), Beginn 01.09.2025.
Thomas Bonschab / Robert Kappel / Stephan Klingebiel (Hrsg.) (2025) Buchveröffentlichungen
Hornidge, Anna-Katharina (2025) Externe Publikationen
Am IDOS arbeiten Menschen aus unterschiedlichen Disziplinen und mit breiter Expertise.
Kornher, Lukas / Clara Brandi (2025) Die aktuelle Kolumne, 24. März 2025
Es sind nicht zuletzt die wirtschaftlich schwächeren Staaten, die den Preis eines großflächigen Handelskriegs zahlen werden.
Clüver Ashbrook, Cathrin / Nicole Deitelhoff / Anke Hassel / Anna-Katharina Horndige / Wolfgang Schroeder (2025) Externe Publikationen
Rodriguez de Francisco, Jean Carlo / Annabelle Houdret (2025) Externe Publikationen
Der Gletscherschwund verschärft die globale Wasserkrise, doch Gletscherschutz dient nicht nur der Wassersicherheit, sondern umfassender Klimapolitik. Populistische Regierungen verdrängen das für kurzfristige politische Vorteile und wirtschaftlichen Gewinn.
Rodríguez de Francisco, Jean Carlo (2025) Die aktuelle Kolumne, 19. März 2025
Nachhaltige Wasserbewirtschaftung ist nicht nur eine ökologische Notwendigkeit, sondern auch zentral für den Erhalt von Gemeinschaften, Arbeitsplätzen und wirtschaftlicher Stabilität – alles Themen, die auch über politische Grenzen hinweg relevant sind.
Special „Lieferketten nachhaltig gestalten”: Forschung über Lieferketten hilft, die Chancen für Unternehmen in Entwicklungsländern zu erkennen.
Zintl, Tina / Markus Loewe (2025) Die aktuelle Kolumne, 17. März 2025
Es ist beim Wiederaufbau kriegszerstörter Länder gleichermaßen wichtig, das soziale Gefüge, sozusagen die ‚Software‘ des Landes, wie auch die gebaute Infrastruktur, also seine ‚Hardware‘, wiederherzustellen.
Götze, Jacqueline / Maryam Khalid / Tina Zintl (2025) Die aktuelle Kolumne, 06. März 2025
Geschlechterfragen sind integraler Bestandteil verschiedener Politikbereiche und müssen von populistischen Diskursen abgeschirmt werden.
Böhl Gutierrez, Mauricio / Daniele Malerba / Markus Loewe (2025) Die aktuelle Kolumne, 04. März 2025
Die Abschaffung umweltschädlicher Subventionen könnte Milliarden freisetzen, um Emissionen zu senken, die öffentliche Gesundheit zu verbessern und Sozialpolitik zu stärken. Die neue Regierung sollte Subventionsabbau als Neuverhandlung des bestehenden Gesellschaftsvertrags angehen und dabei einen fairen Ausgleich für alle betroffenen Gruppen gewährleisten.
Bonn: German Institute of Development and Sustainability (IDOS) (2025) Buchveröffentlichungen
Böhl Gutierrez, Mauricio / Sebastian Haug (2025) Mitarbeiter sonstige
Hornidge, Anna-Katharina / Axel Berger (2025) Die aktuelle Kolumne, 24. Februar 2025
In den kommenden vier Jahren muss die Bundesregierung, als treibende Kraft in Europa, ihr volles Gewicht für die Sicherung der regelbasierten Ordnung in die Waagschale werfen.
Strategiepapier: Verbrenner-Aus bis 2035 hilft deutscher Autoindustrie Strategiepapier: Verbrenner-Aus bis 2035 hilft deutscher Autoindustrie Pressemitteilung vom 21.02.2025 Das geplante Verbot des Verkaufs von Benzin- und Dieselautos ab 2035 sorgt in Deutschland für Kontroversen. Ein neues Strategiepapier von Forschungsinstituten in Deutschland, England, Kanada und der Schweiz legt nahe: Das Ende des Verbrennungsmotors könnte Deutschlands Autobranche stärken – nicht…
Brandi, Clara / Steffen Bauer / Mariya Aleksandrova (2025) Die aktuelle Kolumne, 19. Februar 2025
Die neue Regierung wird gut beraten sein, die Debatte über die deutsche Klimapolitik neu zu starten und grundlegend umzugestalten.
Klingebiel, Stephan (2025) Externe Publikationen
US-Präsident Trump war noch keine Woche im Amt, da hatte seine Regierung bereits die Arbeit von USAID auf Eis gelegt. Der Zerstörungsprozess lässt sich verlangsamen, aber nicht mehr aufhalten. Was die deutsche Entwicklungspolitik jetzt tun kann.