Messner und Leggewie bewerten Kopenhagen Pressemitteilung vom 22.12.2009 Das Kopenhagener UN-Gipfeltreffen zeigt die Grenzen der bisherigen Weltklimapolitik auf: 192 Staaten mit Veto-Macht verstrickten sich in kleinliche Streitereien statt auf Kooperation im Interesse aller zu setzen. Nötig ist ein Neuansatz, der von den Industriestaaten und den Entwicklungs- oder Schwellenländern als nützlich und gerecht empfunden wird. Lesen Sie in der Ausgabe der Frankfurter…
Online, 15. März 2021
“Global Citizenship in a Digital World: MGG-PRODIGEES, COP NIPA and Beyond” builds upon the Managing Global Governance (MGG) Network’s long-standing partnership with the National Institute of Public Administration (COP NIPA) of Indonesia. Organized by Dr. Ajriani Munthe Salak, lead of COP NIPA, the web seminar invited Sinta Dame…
Online, 09. September 2020
Preparations for the AU-EU summit offer an opportunity to give AU-EU cooperation on green transitions a new impetus. On the European side , the European Commission has proposed an ambitious agenda to transform the European Union in a carbon-neutral continent by 2050 and to decouple economic growth from resource use. While the Green Deal…
Online, 02. September 2020
Online, 17. Juni 2020
On 30 May 2019, the Agreement Establishing the African Continental Free Trade Agreement (AfCFTA) entered into force for the 24 countries that had deposited their instruments of ratification. The COVID-19 pandemic, however, has led to a postponement of the effective utilization of the trading conditions provided through the AfCFTA which…
Online, 24. Juni 2020
Thoughts on deepening trade relations between the EU and African Union (AU) at a continent-to-continent level were prompted by former EU Commission President Juncker in September 2018, who expressed a vision of the future creation of an EU-Africa Free Trade Area. While the formalization of trade relations based on reciprocal tariff…
Bonn, 24. Oktober 2017
Um die wirtschaftliche und soziale Entwicklung so zu gestalten, dass die globalen Tragfähigkeitsgrenzen nicht überschritten werden, müssen Formen und Inhalte internationaler Zusammenarbeit verändert werden. Mehr als je zuvor ist es zwingend, dass die Partner im Globalen Süden ihre eigenen Entwicklungspfade wissensbasiert selbst gestalten.…
World Bank Group and German Development Institute broaden partnership to tackle global poverty and inequality World Bank Group and German Development Institute broaden partnership to tackle global poverty and inequality Press Release of 22 June 2015 Ending extreme poverty is one of the most important issues on the international agenda, and is central to the Sustainable Development Goals, which will be adopted by the United Nations General Assembly in September 2015.…
Kigali, 13. Dezember 2016
Rwanda is often recognized as a model for how to attract and reap the benefits of international development cooperation. Its economy grew by more than 8% per year between 2001 and 2015; corruption is low; and it has one of the best “ease of doing business” rankings in Africa. At the same time, achieving Rwanda’s sustainable development…
Janetschek, Hannah / Ines Dombrowsky (2018) Die aktuelle Kolumne, 16. April 2018
Wollen wir weltweite nachhaltige Entwicklung erreichen, dann müssen wir unsere wirtschaftlichen Aktivitäten gezielter steuern. Einerseits müssen die ökologischen Grenzen des Planeten respektiert werden. Andererseits darf niemand zurückgelassen und es muss die Ungleichheit innerhalb und über Länder hinweg minimiert werden.
Vorstellung des Nachhaltigkeits-Netzwerks Vorstellung des Nachhaltigkeits-Netzwerks der Vereinten Nationen in Berlin Pressemitteilung vom 19.03.2013 Heute stellt der renommierte Ökonom Jeffrey D. Sachs das von ihm geleitete Sustainable Development Solutions Network (SDSN) der Vereinten Nationen in Berlin vor. Im Rahmen der von SDSN, Deutschem Institut für Entwicklungspolitik (DIE) und ICC Deutschland durchgeführten Veranstaltung „ New pathways towards global…
DIE-Direktor Messner zum Vorsitzenden gewählt DIE-Direktor Messner zum Vorsitzenden des Wissenschaftlichen Beirats des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) gewählt Pressemitteilung vom 22.02.2010 Der Wissenschaftliche Beirat des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) hat heute Prof. Dr. Dirk Messner , Direktor des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE), zu seinem Vorsitzenden gewählt. Dem international besetzten Beirat gehören u. a.…
Mueller, Benjamin / Alexandros Ragoussis (2016) Discussion Paper 11/2016
How does ethnic minority migration affect patterns of international trade? In light of the ongoing global migration crisis we examines the literature and evidence concerning the effects ethnic minorities have on economic activity, and suggest implications/responses for policymakers.
Bauer, Steffen / Clara Brandi / Simon Maxwell / Tancrède Voituriez / Alisa Herrero (2015) Externe Publikationen
Vereinte Nationen und Zivilgesellschaft: Wie geht es weiter mit dem Cardoso-Prozess? Veranstaltungsinformationen 26.04.2005 Deutsches Institut für Entwicklungspolitik, Tulpenfeld 6, 53113 Bonn Download Racelis_26_04_2005_Civil_Society__Populist_Politics_and_the_State_-_Philippine_Democracy_Today.pdf Racelis_26_04_2005_Contributions_and_Contradictions_Philippine_Civil_Society_and_the_Millennium_Development_Goal.pdf…
Aleksandrova, Mariya / Benjamin Schraven / Diogo Serraglio (2020) Die aktuelle Kolumne, 24. Februar 2020
Obwohl nicht bindend, ist die Entscheidung des UN-Menschenrechtsausschusses die erste, die sich mit dem Versuch befasst, jemandem aufgrund der Auswirkungen des Klimawandels den Flüchtlingsstatus zu gewähren.
Guarin, Alejandro / Dirk Messner / Silke Weinlich (2012) Die aktuelle Kolumne, 04. Juni 2012
Die Beratung des Instituts basiert auf unabhängiger, empirisch gestützter wissenschaftlicher Forschungstätigkeit und entwickelt Politikempfehlungen.
Figueroa, Aurelia (2014) Die aktuelle Kolumne, 15. Dezember 2014
Es hat sich gezeigt, dass in OECD-Mitgliedstaaten Verhaltensbarrieren die Durchsetzung von Energieeffizienz erschweren. Neue Forschungsergebnisse verdeutlichen die globale Relevanz dieses Themas.
Katharina Bissinger ist Ökonomin und Wissenschaftliche Mitarbeiterin des Forschungsprogramms "Transformation der Wirtschafts- und Sozialsysteme"