Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) gibt vier eigenständige Publikationsreihen heraus. In Discussion Papers, Policy Briefs und Studies veröffentlichen die Wissenschaftler*innen des IDOS ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Auch Gastwissenschaftler*innen und Kooperationspartner haben die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse in einer der IDOS-Reihen zu publizieren. Publikationen der 2022 eingestellten Reihen Analysen und Stellungnahmen, Briefing Paper sowie Two-Pager / Zweiseiter sind weiterhin online verfügbar. Die vierte Publikationsreihe ist für Meinungsbeiträge vorgesehen: Regelmäßig kommentiert die Aktuelle Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik.
Wissenschaftler*innen des IDOS veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse zudem regelmäßig in referierten und nicht referierten deutschen und internationalen Fachzeitschriften und Publikationsreihen anderer Forschungseinrichtungen und Institutionen sowie bei renommierten Buchverlagen. Zusätzlich nutzen sie Blogs und Online-Plattformen der Partnerinstitutionen, um die Forschungs- und Beratungstätigkeit des Instituts einer interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln.
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Pegels, Anna / Stefanie Heyer / David Ohlig / Felix Kurz / Lena Laux / Prescott Morley (2020)
Discussion Paper, 23/2020
How can recycling in developing countries be shaped to be socially, environmentally, and economically sustainable? Our research synthesizes the ideas and expectations of a diverse set of actors in the recycling sector of Buenos Aires, Argentina.
Götze, Jacqueline / Dorothea Wehrmann (2020)
Die aktuelle Kolumne, 21.12.2020
Für die EU, die im nächsten Jahr im Rahmen des europäischen Grünen Deals eine neue Arktispolitik verabschieden wird, gilt es deshalb, das aktuelle Momentum der politischen Zusammenarbeit aufzugreifen, um die „Corona-“ und die „Klima-Krise“ in der Arktis und global wirksam zu bekämpfen.
Südafrikas Wassergesetz setzt das Integrierte Wasserressourcenmanagement vorbildlich um. Jedoch behindern widersprüchliche hierarchische und netzwerkbasierte Führungsstile und mangelnde Koordination zwischen westlicher Verwaltung und traditionellen Autoritäten die Umsetzung.
Der Einsatz von Blockchain-Technologie verspricht, globale Lieferketten nachhaltiger und inklusiver zu gestalten. Dafür muss es aber auch KMUs in Entwicklungsländern ermöglicht werden, die Technologie zu nutzen und alle Stakeholder sollten in die Entwicklung mit einbezogen werden.
Trautner, Bernhard / Erin McCandless (2020)
Die aktuelle Kolumne, 18.12.2020
Der designierte US-Präsident Biden wird Europa, insbesondere Deutschland, nicht aus der Verantwortung entlassen, sich im Nahen Osten und in Nordafrika für Konfliktlösung und Entwicklungszusammenarbeit zu engagieren.