Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) gibt vier eigenständige Publikationsreihen heraus. In Discussion Papers, Policy Briefs und Studies veröffentlichen die Wissenschaftler*innen des IDOS ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Auch Gastwissenschaftler*innen und Kooperationspartner haben die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse in einer der IDOS-Reihen zu publizieren. Publikationen der 2022 eingestellten Reihen Analysen und Stellungnahmen, Briefing Paper sowie Two-Pager / Zweiseiter sind weiterhin online verfügbar. Die vierte Publikationsreihe ist für Meinungsbeiträge vorgesehen: Regelmäßig kommentiert die Aktuelle Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik.
Wissenschaftler*innen des IDOS veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse zudem regelmäßig in referierten und nicht referierten deutschen und internationalen Fachzeitschriften und Publikationsreihen anderer Forschungseinrichtungen und Institutionen sowie bei renommierten Buchverlagen. Zusätzlich nutzen sie Blogs und Online-Plattformen der Partnerinstitutionen, um die Forschungs- und Beratungstätigkeit des Instituts einer interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln.
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Die ehemals als Abwasserkanal genutzte Emscher ist Gegenstand eines langfristigen Umbaus mit dem Ziel der ökologischen Verbesserung. Zum Gelingen dieses Prozesses sind insb. sektorenübergreifende und interkommunale Koordination zwischen Wasserwirtschaft, Freiraumentwicklung und Naturschutz vonnöten.
Janus, Heiner / Paul Marschall / Hannes Öhler (2020)
Diese Publikation schlägt einen integrativen Ansatz zur Bewertung der Wirksamkeit von Entwicklungszusammenarbeit jenseits von vier fragmentierten Communities vor. Dieser Ansatz kann Entwicklungsorganisationen und Forscher*innen unterstützen, ihre Beiträge besser auf die Agenda 2030 auszurichten.
Bergmann, Julian / Mark Furness (2020)
Die aktuelle Kolumne, 05.10.2020
Die EU konnte in vergangenen Krisensituationen bei der Unterstützung der Bevölkerung eine wichtige Rolle spielen. Dabei darf die EU ihren Blick allerdings nicht nur auf diese unmittelbaren Krisen richten.