Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) gibt vier eigenständige Publikationsreihen heraus. In Discussion Papers, Policy Briefs und Studies veröffentlichen die Wissenschaftler*innen des IDOS ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Auch Gastwissenschaftler*innen und Kooperationspartner haben die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse in einer der IDOS-Reihen zu publizieren. Publikationen der 2022 eingestellten Reihen Analysen und Stellungnahmen, Briefing Paper sowie Two-Pager / Zweiseiter sind weiterhin online verfügbar. Die vierte Publikationsreihe ist für Meinungsbeiträge vorgesehen: Regelmäßig kommentiert die Aktuelle Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik.
Wissenschaftler*innen des IDOS veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse zudem regelmäßig in referierten und nicht referierten deutschen und internationalen Fachzeitschriften und Publikationsreihen anderer Forschungseinrichtungen und Institutionen sowie bei renommierten Buchverlagen. Zusätzlich nutzen sie Blogs und Online-Plattformen der Partnerinstitutionen, um die Forschungs- und Beratungstätigkeit des Instituts einer interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln.
Es wurden 9406 Ergebnisse gefunden.
Zeige Ergebnisse 2001 bis 2010 von 9406.
Bohnet, Michael / Stephan Klingebiel / Paul Marschall (2018)
The structure of German Official Development Assistance (ODA) is in a state of transition. Significant changes can be seen with regard to amount, scope and pattern. This article outlines the trends, provides critical reflections, offers strategic interpretations and puts forth recommendations.
Scheumann, Waltina / George Phiri (2018)
Discussion Paper, 20/2018
The study analyses coordination issues. It argues that cross-sectoral coordination is not the only governance issue to be solved to harmonise land and water-intensive development plans. Key are land tenure changes and the water allocation regime vis-a-vis traditional governance institutions.
Viele Entwicklungsländer investieren derzeit in Wasserkraft, häufig an internationalen Flüssen. Regionalorganisationen können dazu beitragen, dass zwischenstaatliche intersektorale Interdependenzen zwischen Energie, Wasser und Landnutzungssektoren dabei angemessen berücksichtigt werden.
Acosta, Lilibeth A. / Damasa B. Magcale-Macandog / Wolfgang Lucht / Kathreena G. Engay / Maria Noriza Q. Herrera / Ozzy Boy S. Nicopior / Mic Ivan V. Sumilang / Jemimah Mae A. Eugenio / Nelson H. Enano Jr. (2013)
In New York führen die Staaten einen Dialog über die Reform des UN-Entwicklungssystems. Was sind die strittigen Punkte und wie könnte eine Reform aussehen, welche die UN „Fit for Purpose“ macht und außerdem dazu beiträgt, die Nord-Süd-Polarisierung im UN-System zu überwinden?
Weinlich, Silke (2015)
Die aktuelle Kolumne, 26.10.2015
An diesem Wochenende vor 70 Jahren trat die Charta der Vereinten Nationen (UN) in Kraft. Die Welt leuchtete zur Feier des Jubiläums im satten UN-Blau– von den Pyramiden in Gizeh über den Reichstag in Berlin zum brasilianischen Christo Redentor und dem Tafelberg in Südafrika – ein starkes Bekenntnis zur Weltorganisation.
Scholz, Imme (2015)
Die aktuelle Kolumne, 28.09.2015
Am 25. September 2015 wurde auf dem Nachhaltigkeitsgipfel der Vereinten Nationen die neue 2030-Agenda beschlossen. Wie waren die ersten Reaktionen? Wie geht es nun mit der Umsetzung weiter?