Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) gibt vier eigenständige Publikationsreihen heraus. In Discussion Papers, Policy Briefs und Studies veröffentlichen die Wissenschaftler*innen des IDOS ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Auch Gastwissenschaftler*innen und Kooperationspartner haben die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse in einer der IDOS-Reihen zu publizieren. Publikationen der 2022 eingestellten Reihen Analysen und Stellungnahmen, Briefing Paper sowie Two-Pager / Zweiseiter sind weiterhin online verfügbar. Die vierte Publikationsreihe ist für Meinungsbeiträge vorgesehen: Regelmäßig kommentiert die Aktuelle Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik.
Wissenschaftler*innen des IDOS veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse zudem regelmäßig in referierten und nicht referierten deutschen und internationalen Fachzeitschriften und Publikationsreihen anderer Forschungseinrichtungen und Institutionen sowie bei renommierten Buchverlagen. Zusätzlich nutzen sie Blogs und Online-Plattformen der Partnerinstitutionen, um die Forschungs- und Beratungstätigkeit des Instituts einer interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln.
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Heute, 45 Jahre nach der Einführung, ist das öffentliche Entwicklungszusammenarbeit (ODA)-Ziel ein zentrales Thema der Debatte um die Mittel zur Umsetzung eines universellen und nachhaltigen globalen Entwicklungsrahmens, der im September verabschiedet werden soll.
This Briefing Paper analyses the governance and modernisation process of ODA and presents forward-looking reflections on its future role in a new global development framework.
Scheumann, Waltina / Annabelle Houdret / Michael Brüntrup (2017)
Can public-private partnerships in irrigation improve food security in Africa? Our briefing paper argues that it is possible if partnerships go beyond irrigation, farmers are organized and supported, and governments secure stable conditions especially for land and water use and protect public goods.
Für die Anpassung an den Klimawandel brauchen Länder private Investitionen. Doch wie realistisch ist es, vor allem für weniger entwickelte Länder, sich auf die Mobilisierung privater Anpassungsinvestitionen zu verlassen? Diese Frage soll das vorliegende Politikpapier für Kenia anstoßen.