Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) gibt vier eigenständige Publikationsreihen heraus. In Discussion Papers, Policy Briefs und Studies veröffentlichen die Wissenschaftler*innen des IDOS ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Auch Gastwissenschaftler*innen und Kooperationspartner haben die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse in einer der IDOS-Reihen zu publizieren. Publikationen der 2022 eingestellten Reihen Analysen und Stellungnahmen, Briefing Paper sowie Two-Pager / Zweiseiter sind weiterhin online verfügbar. Die vierte Publikationsreihe ist für Meinungsbeiträge vorgesehen: Regelmäßig kommentiert die Aktuelle Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik.
Wissenschaftler*innen des IDOS veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse zudem regelmäßig in referierten und nicht referierten deutschen und internationalen Fachzeitschriften und Publikationsreihen anderer Forschungseinrichtungen und Institutionen sowie bei renommierten Buchverlagen. Zusätzlich nutzen sie Blogs und Online-Plattformen der Partnerinstitutionen, um die Forschungs- und Beratungstätigkeit des Instituts einer interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln.
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Berger, Axel / Clara Brandi / Dominique Bruhn / Manjiao Chi (2017)
Discussion Paper, 2/2017
Are trade agreements becoming ‘greener’? We analyse environmental provisions in trade agreements signed by emerging markets. Our findings indicate a trend towards more environmental content and suggest that these developments may have been partly triggered by OECD countries’ policy-making.
Rudolph, Alexandra (2017)
Discussion Paper, 1/2017
The paper analyses the 2030 Agenda’s basic principles (universality and indivisibility to leave no one behind) and operationalizes SDG-sensitive development cooperation which is the adjustment of development cooperation to support the implementation of 2030 Agenda in partner countries.
Who are the ‘winners and losers’ of globalisation? Have those voting against globalisation really been left behind, or have the benefits of free markets simply not been communicated to them well enough? Drawing on recent research, Philipp Harms and Jakob Schwab write that it is mostly the low-skilled in rich countries and the high-skilled in poor ones who view multinationals negatively.