Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) gibt vier eigenständige Publikationsreihen heraus. In Discussion Papers, Policy Briefs und Studies veröffentlichen die Wissenschaftler*innen des IDOS ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Auch Gastwissenschaftler*innen und Kooperationspartner haben die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse in einer der IDOS-Reihen zu publizieren. Publikationen der 2022 eingestellten Reihen Analysen und Stellungnahmen, Briefing Paper sowie Two-Pager / Zweiseiter sind weiterhin online verfügbar. Die vierte Publikationsreihe ist für Meinungsbeiträge vorgesehen: Regelmäßig kommentiert die Aktuelle Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik.
Wissenschaftler*innen des IDOS veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse zudem regelmäßig in referierten und nicht referierten deutschen und internationalen Fachzeitschriften und Publikationsreihen anderer Forschungseinrichtungen und Institutionen sowie bei renommierten Buchverlagen. Zusätzlich nutzen sie Blogs und Online-Plattformen der Partnerinstitutionen, um die Forschungs- und Beratungstätigkeit des Instituts einer interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln.
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Beznoska, Martin / Christian von Haldenwang / Ruth Maria Schüler (2023)
Discussion Paper, 7/2023
We look at the development of tax benefits for households and firms for a set of 16 OECD countries. Though reporting on tax expenditures is often incomplete, even in countries with high GDP and comprehensive tax coverage, we can show that data availability improves over time.
The paper investigates on how elements of post-development approaches are reflected in current policy initiatives (German feminist development policy, locally led development approach and Global Public Investment) and what potential they have to reform international development cooperation.
Cox, Fletcher D. / Charlotte Fiedler / Karina Mross (2023)
Bi- and multilateral donors increasingly focus on strengthening social cohesion to build peace in conflict-affected societies. What does promoting social cohesion in these contexts mean with respect to international engagement and what challenges arise?