Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) gibt vier eigenständige Publikationsreihen heraus. In Discussion Papers, Policy Briefs und Studies veröffentlichen die Wissenschaftler*innen des IDOS ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Auch Gastwissenschaftler*innen und Kooperationspartner haben die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse in einer der IDOS-Reihen zu publizieren. Publikationen der 2022 eingestellten Reihen Analysen und Stellungnahmen, Briefing Paper sowie Two-Pager / Zweiseiter sind weiterhin online verfügbar. Die vierte Publikationsreihe ist für Meinungsbeiträge vorgesehen: Regelmäßig kommentiert die Aktuelle Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik.
Wissenschaftler*innen des IDOS veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse zudem regelmäßig in referierten und nicht referierten deutschen und internationalen Fachzeitschriften und Publikationsreihen anderer Forschungseinrichtungen und Institutionen sowie bei renommierten Buchverlagen. Zusätzlich nutzen sie Blogs und Online-Plattformen der Partnerinstitutionen, um die Forschungs- und Beratungstätigkeit des Instituts einer interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln.
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Baumann, Max-Otto / Silke Weinlich (2015)
Die aktuelle Kolumne, 07.09.2015
Ende September werden die Staats- und Regierungschefs in New York die neue Agenda für nachhaltige Entwicklung verabschieden und damit die wichtigsten entwicklungspolitischen Handlungsfelder für die nächsten fünfzehn Jahre benennen.
Loewe, Markus (2015)
Die aktuelle Kolumne, 24.08.2015
Die Verbreiterung des Suezkanals wird helfen, das ägyptische Staatsdefizit zu verringern, für langfristiges Wachstum und Arbeitsplätze braucht Ägypten tiefer greifende Reformen.
Crncic, Zeljko (2015)
Die aktuelle Kolumne, 31.08.2015
Die Berichterstattung über den Krieg des selbst ernannten „Islamischen Staates“ gegen den Irak und Syrien ist hierzulande stark von der politischen Instabilität und von geostrategischen Konstellationen geprägt. Militärische Lösungen dominieren die Berichterstattung. Darüber gerät jedoch die langfristige Traumatisierung der Zivilbevölkerung leicht in Vergessenheit.
Hackenesch, Christine / Julia Leininger (2015)
Die aktuelle Kolumne, 05.05.2015
Wie kann und sollte Europa auf die steigenden Flüchtlingszahlen und den Tod von Tausenden von Flüchtlingen im Mittelmeer reagieren? Entwicklungsminister Gerd Müller fordert zusätzlich zehn Mrd. Euro zur Fluchtursachenbekämpfung in den Herkunftsländern. Theo Sommer hat auf ZEIT Online in seinem Artikel „Kein Hilfsgeld für korrupte Kleptokraten“ dagegen argumentiert, dass zusätzliche Entwicklungsgelder wenig zur Lösung der Flüchtlingskrise beitrügen. Die Gelder würden eher in den Fängen korrupter Politiker der Entwicklungsländer versickern.