Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) gibt vier eigenständige Publikationsreihen heraus. In Discussion Papers, Policy Briefs und Studies veröffentlichen die Wissenschaftler*innen des IDOS ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Auch Gastwissenschaftler*innen und Kooperationspartner haben die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse in einer der IDOS-Reihen zu publizieren. Publikationen der 2022 eingestellten Reihen Analysen und Stellungnahmen, Briefing Paper sowie Two-Pager / Zweiseiter sind weiterhin online verfügbar. Die vierte Publikationsreihe ist für Meinungsbeiträge vorgesehen: Regelmäßig kommentiert die Aktuelle Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik.
Wissenschaftler*innen des IDOS veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse zudem regelmäßig in referierten und nicht referierten deutschen und internationalen Fachzeitschriften und Publikationsreihen anderer Forschungseinrichtungen und Institutionen sowie bei renommierten Buchverlagen. Zusätzlich nutzen sie Blogs und Online-Plattformen der Partnerinstitutionen, um die Forschungs- und Beratungstätigkeit des Instituts einer interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln.
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Wolff, Peter (2015)
Die aktuelle Kolumne, 24.07.2015
Nun liegt sie also vor, die Addis Ababa Action Agenda, das Ergebnis der UN-Konferenz zur Entwicklungsfinanzierung, die am 16. Juli in der äthiopischen Hauptstadt zu Ende ging.
Messner, Dirk / Ewald Wermuth / Giovanni Grevi / Teresa Ribera / Kevin Watkins (2015)
Die aktuelle Kolumne, 06.07.2015
Ein wichtiges, aber kaum beachtetes, Ergebniss des Europäischen Rates von vergangener Woche war der Auftrag eine „globale Strategie der EU für Außen- und Sicherheitspolitik“ zu erarbeiten.
Die Studie untersucht die seit Jahren betriebene umfassende Systemreform der internationalen Entwicklungszusammenarbeit, deren Wirksamkeit nachhaltig verbessert werden soll.
The transformation towards a climate resilient and low carbon future requires the collaboration of state- and non-state stakeholders. A well designed GFCA could steer a groundswell of non-state and subnational climate actions towards greater ambition, and recognise genuinely transformative actions.