Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) gibt vier eigenständige Publikationsreihen heraus. In Discussion Papers, Policy Briefs und Studies veröffentlichen die Wissenschaftler*innen des IDOS ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Auch Gastwissenschaftler*innen und Kooperationspartner haben die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse in einer der IDOS-Reihen zu publizieren. Publikationen der 2022 eingestellten Reihen Analysen und Stellungnahmen, Briefing Paper sowie Two-Pager / Zweiseiter sind weiterhin online verfügbar. Die vierte Publikationsreihe ist für Meinungsbeiträge vorgesehen: Regelmäßig kommentiert die Aktuelle Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik.
Wissenschaftler*innen des IDOS veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse zudem regelmäßig in referierten und nicht referierten deutschen und internationalen Fachzeitschriften und Publikationsreihen anderer Forschungseinrichtungen und Institutionen sowie bei renommierten Buchverlagen. Zusätzlich nutzen sie Blogs und Online-Plattformen der Partnerinstitutionen, um die Forschungs- und Beratungstätigkeit des Instituts einer interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln.
Es wurden 9410 Ergebnisse gefunden.
Zeige Ergebnisse 4581 bis 4590 von 9410.
Indonesia committed to reduce its emissions significantly and announced to develop a domestic carbon market. Since land-based emissions are key to Indonesia’s climate goals the development of incentives and sanctions that promote climate friendly land-use practices are crucial, argues Jonas Hein.
Furness, Mark / Heiner Janus / Stephan Klingebiel (2013)
The post-2015 global development framework provides an opportunity to reconsider the European Union’s potential role as a global actor for the coming decades. The EU should aspire to fulfil a post-2015 role that goes beyond traditional development assistance.
Ein multilaterales Investitionsabkommen ist ungeeignet die Defizite im aktuellen Investitionsregime zu beheben. Verhandlungen auf der regionalen Ebene sind vielversprechender, sollten aber durch Koordinationsprozesse auf der globalen Ebene begleitet werden.
Boltz, Frederick / Will R. Turner / Frank Wugt Larsen / Imme Scholz / Alejandro Guarin (2013)
Die globale Entwicklungsagenda nach 2015 sollte auf Zielen für eine nachhaltige Entwicklung aufbauen, die ökologische, soziale und ökonomische Anliegen integrieren. Dies ist komplex, aber lohnend, denn mit zu einfachen Zielen können die Herausforderungen nicht gemeistert werden.