Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) gibt vier eigenständige Publikationsreihen heraus. In Discussion Papers, Policy Briefs und Studies veröffentlichen die Wissenschaftler*innen des IDOS ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Auch Gastwissenschaftler*innen und Kooperationspartner haben die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse in einer der IDOS-Reihen zu publizieren. Publikationen der 2022 eingestellten Reihen Analysen und Stellungnahmen, Briefing Paper sowie Two-Pager / Zweiseiter sind weiterhin online verfügbar. Die vierte Publikationsreihe ist für Meinungsbeiträge vorgesehen: Regelmäßig kommentiert die Aktuelle Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik.
Wissenschaftler*innen des IDOS veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse zudem regelmäßig in referierten und nicht referierten deutschen und internationalen Fachzeitschriften und Publikationsreihen anderer Forschungseinrichtungen und Institutionen sowie bei renommierten Buchverlagen. Zusätzlich nutzen sie Blogs und Online-Plattformen der Partnerinstitutionen, um die Forschungs- und Beratungstätigkeit des Instituts einer interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln.
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Paulo, Sebastian / Heiner Janus / Sarah Holzapfel (2017)
Das Papier analysiert den Trend der thematischen Allokation in der Entwicklungszusammenarbeit, und zeigt welche Chancen und Riskien sich ergeben, wenn Geber zunehmend öffentliche Entwicklungszusammenarbeit nicht primär nach Ländern, sondern nach Themen alloziieren.
Sebastian Paulo / Heiner Janus / Sarah Holzapfel (2017)
The paper analyses the trend of thematic allocation in development cooperation and illustrates which benefits and risks occur when donors increasingly allocate official development assistance primarily according to themes rather than countries.
Voluntary drinking water partnerships provide a good alternative to regulatory requirements. Sustainable financing models and opportunities for participation are the basic building blocks of drinking water partnerships.
Investment in energy efficiency and electricity production can also prove worthwhile with sewage treatment plants in developing countries. Resource and cost efficiency vary depending on the plant. India’s sewage system is largely still stuck in a lock-in situation.
PES implementation does not necessarily mean that externalities produced by ecosystem service buyers are internalised. Power asymmetries among actors are the determining factor for envisaging whether nexus governance can be implemented or externalities and costs are pushed onto marginal societal sectors.
Future risks to water supply, food and energy production can be averted by strengthening existing institutions and optimizing administrative procedures. Zambia’s water governance and administrative structures are still under development and so are limited in their regulative ability.