Friesen, Ina / Alma Wisskirchen (2022) Die aktuelle Kolumne, 02. Mai 2022
Die Übersetzung in eine transformative feministische Entwicklungspolitik sollte auf drei Säulen basieren.
Online, 09. Mai 2022
Seit gut 2 Jahren ringt die Weltgemeinschaft mit den Ursachen und Folgen der Covid-19-Pandemie. Die sozialen, ökonomischen und politischen Auswirkungen der Pandemie sind weltweit desaströs. Ursachen und Folgen der Pandemie werden ein wichtiger Punkt des diesjährigen G7-Gipfels unter deutschem Vorsitz im Juni 2022 sein. Die Risiken für…
Furness, Mark / Julian Bergmann (2022) Die aktuelle Kolumne, 09. Mai 2022
Kurzfristig kann (und muss) die EU eine Schlüsselrolle darin spielen, die Fähigkeiten der Ukraine zu stärken, um die russischen Invasoren zurückzuschlagen.
Online, 12. Mai 2022
Vom 18. bis 20. Mai treffen sich die Finanzminister*innen der G7-Staaten sowie Chef*innen der Notenbanken im Rahmen der deutschen G7-Präsidentschaft in Königswinter. Welche globalen finanzpolitischen Herausforderungen stehen auf der Agenda? Was passiert mit den Subventionen für fossile Brennstoffe, deren Ende die G7-Staaten bis 2025 in…
Berlin, 12. Mai 2022
Der russische Angriff auf die Ukraine hat die dramatischen Folgen von Flucht und Vertreibung erneut in das Bewusstsein der Öffentlichkeit gerückt. Die grenzüberschreitende Flüchtlingsbewegung aus der Ukraine ist die am schnellsten wachsende seit dem zweiten Weltkrieg – und doch ist sie nur eine von (zu) vielen massiven Fluchtkrisen der…
Brüntrup, Michael (2022) Die aktuelle Kolumne, 16. Mai 2022
In jüngster Zeit ist Bewegung gekommen in die UNCCD. Ein wichtiger Schritt war die Entscheidung der UN, die UNCCD zur „Hüterin“ des SDG) 15.3. zu machen.
Hornidge, Anna-Katharina (2022) Externe Publikationen
Pressemitteilung, Berlin, 23. Mai 2022: Auf dem Think7 Summit treffen sich noch bis morgen mehr als 300 Wissenschaftler*innen aus G7-Ländern und darüber hinaus, um Lösungen für die großen globalen Herausforderungen zu präsentieren.
Stamm, Andreas / Jakob Rhyner / Hartmut Ihne (2022) Die aktuelle Kolumne, 30. Mai 2022
Die Geschichte von „Limits to Growth“ hat gezeigt, dass so gestaltete Forschungen tatsächlich weltweite politische Debatten anstoßen und dauerhaft verankern können.
Die Beratung des Instituts basiert auf unabhängiger, empirisch gestützter wissenschaftlicher Forschungstätigkeit und entwickelt Politikempfehlungen.
Pressemitteilung, Bonn, 23. Juni 2022: Das 1964 als Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE) gGmbh gegründete Institut hat sich zum 23. Juni 2022 in German Institute of Development and Sustainability, kurz IDOS, umbenannt.
Pressemitteilung vom 25.06.2022: Neben ambitionierterem Klimaschutz müssen die großen Industrieländer mehr zu Bekämpfung der weltweiten Nahrungs- und Schuldenkrise tun und Gesundheitssystem weltweit resilienter machen. Bisher versäumen es die G7, ihre Bürger vor den Digitalkonzernen und Datenmissbrauch zu schützen. Zudem fehlt es weiter an gemeinsamen Standards, um Fortschritte bei sozialen und ökologischen Projekten zu messen.
Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) mit Sitz in der UN-Stadt Bonn zählt weltweit zu den führenden Forschungsinstituten und Think-Tanks zu Fragen globaler nachhaltiger Entwicklung.
Special "Das Konzept des Gesellschaftsvertrags": Ein Forschungs- und Beratungsprojekt arbeitet daran, das Konzept weiterzuentwickeln und für Forschung und Politik besser nutzbar zu machen.
„Das Corona-Virus und die internationale Entwicklungszusammenarbeit”: Expert*innen des IDOS ordnen Folgen der Coronavirus-Pandemie ein und unterbreiten Handlungsvorschläge.
Tim Stoffel ist Politikwissenschaftler und ehemaliger Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Forschungsprogramms "Transformation der Wirtschafts- und Sozialsysteme".
Special „Warum es sich lohnt Demokratie zu fördern und zu schützen”: Forschung und Beratung, was Demokratie ausmacht und weshalb sich Demokratieförderung lohnt.
Gemeinwohlpolitik in Afrika Direkt zu: Gemeinwohlpolitik in Afrika Ansprechpersonen Gemeinwohlpolitik in Afrika Dynamische und politisch nur schwer steuerbare Megatrends wie Urbanisierung und die wahrscheinliche Verdopplung der Bevölkerung auf zwei Milliarden bis 2050 prägen die nahe Zukunft der Menschen auf dem afrikanischen Kontinent. In einem programmübergreifenden Forschungsvorhaben erforscht das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (DIE), wie Kooperation…