Special "Meeres- und Polarregionen in der inter- und transnationalen Zusammenarbeit": Die Forschung des IDOS identifiziert Zielkonflikte, macht Reform- und Anpassungsbedarf sichtbar und entwickelt Handlungsvorschläge.
Janus, Heiner / Daniel Esser (2022) Policy Brief 3/2022
Die ehemalige Bundesregierung wollte "Zahlen auf Knopfdruck" für die deutsche Entwicklungszusammenarbeit. Diese wurden 2022 in Form von 43 Standardindikatoren eingeführt. Heiner Janus und Daniel Esser bewerten das Potenzial dieser Reform und fordern größere Transparenz.
Bonn, 30. April 2009
Veranstaltung im Rahmen des 7th IHDP Open Meeting 2009 Adaptation to climate change is an inevitable challenge, especially in developing countries. Recent calculations have shown that costs of adaptation and corresponding needs for financial support could be of the order of USD 80 billion per year in the next decade – a huge figure when…
Regionalexpertise Lateinamerika: Publikationen, Veranstaltungen, Projekte und Kontaktpersonen des IDOS mit besonderer regionaler Expertise.
Klingebiel, Stephan (2019) Externe Publikationen
Kathrin Berensmann (2020) Die aktuelle Kolumne, 30. April 2020
Bereits vor der Krise waren etwa die Hälfte der Niedrigeinkommensländer hoch verschuldet. Und es werden sich infolge der Coronakrise noch mehr arme Länder hoch verschulden.
Forscher*innen am IDOS entwickeln Analysen von Friedens- und Demokratieförderungsstrategien zur Schaffung und dem Erhalt von Frieden weiter.
Forscher*innen am IDOS untersuchen Instrumente ökologischer Strukturpolitik und globale Regelwerke, welche entsprechende Transformationsprozesse unterstützen.
Klingebiel, Stephan (2024) Externe Publikationen
Obwohl sich die entwicklungspolitische Realität in den vergangenen Jahren stark verändert hat, blickt der öffentliche und politische Diskurs weiterhin nur verengt auf die altruistischen oder humanitären Ziele der Entwicklungspolitik. Es muss klarer werden, wie relevant das Politikfeld gerade heute für die Lösung globaler Probleme ist.
Klingebiel, Stephan / Pedro Morazán / Mario Negre (2014) Analysen und Stellungnahmen 10/2014
Es besteht weitegehende Einigkeit, dass es eine Notwendigkeit zur besseren Koordinierung der Entwicklungszusammenarbeit der EU gibt. In der Vergangenheit wurden gute technische Lösungen hierzu entwickelt. Die größten Herausforderungen sind allerdings nicht technischer Art, sondern politischer Natur.
Ruchser, Matthias (2010) Die aktuelle Kolumne, 02. August 2010
Rio de Janeiro, 17. Juni 2012
Industrial policy has made a forceful comeback. The global economic and financial crisis demanded swift action by governments to support and restructure productive activities, and industry in particular, in order to protect employment. At the same time global challenges such as climate change cannot be addressed without decisive policy…
Köhler-Rahm, Anette (2009) Die aktuelle Kolumne, 02. März 2009
Marschall, Paul / Stephan Klingebiel (2019) Analysen und Stellungnahmen 6/2019
Populistische Tendenzen bergen erhebliche Risiken für die Bearbeitung von grenzüberschreitenden Herausforderungen. Staaten mit starkem populistischem Zuspruch können Bremser einer nachhaltigen globalen Entwicklung sein. Deswegen sollten davon weniger betroffene Staaten wichtige Funktionen wahrnehmen.
Berger, Axel (2012) Die aktuelle Kolumne, 22. Oktober 2012
Pauw, Pieter (2012) Die aktuelle Kolumne, 14. Mai 2012
Leininger, Julia / Staffan I. Lindberg (2021) Die aktuelle Kolumne, 19. Januar 2021
Damit globale Initiativen zum Demokratieschutz erfolgreich sind, ist es wichtig sich dem neuen globalen Kontext zu stellen.
Strupat, Christoph / Daniele Malerba / Francesco Burchi (2020) Die aktuelle Kolumne, 26. März 2020
Bis zu 50 Millionen Tote weltweit forderte die Spanische Grippe 1918 und 1919. Es gibt viele Parallelen zum aktuellen Coronavirus,die Weltgemeinschaft tut gut daran, aus vergangenen Pandemien zu lernen.
Dick, Eva / Anne Koch / Benjamin Schraven / Benjamin Etzold (2017) Analysen und Stellungnahmen 18/2017
Die globale Migrationsgovernance befindet sich in einer Phase des Umbruchs. Obwohl ein Großteil der Flucht- und Migrationsbewegungen innerhalb von Regionen des globalen Südens stattfindet, droht der Beitrag regionaler Akteure zu einer migrationspolitischen Zusammenarbeit vernachlässigt zu werden.
Brüntrup, Michael (2019) Die aktuelle Kolumne, 02. Dezember 2019
Dürren sind eine der dramatischsten Folgen des Klimawandels. Welche Schäden sie kurz-, mittel- und langfristig anrichten, hängt davon ab, wie verletzlich die betroffenen Öko-, Sozial- und Wirtschaftssysteme sind.