Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) gibt vier eigenständige Publikationsreihen heraus. In Discussion Papers, Policy Briefs und Studies veröffentlichen die Wissenschaftler*innen des IDOS ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Auch Gastwissenschaftler*innen und Kooperationspartner haben die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse in einer der IDOS-Reihen zu publizieren. Publikationen der 2022 eingestellten Reihen Analysen und Stellungnahmen, Briefing Paper sowie Two-Pager / Zweiseiter sind weiterhin online verfügbar. Die vierte Publikationsreihe ist für Meinungsbeiträge vorgesehen: Regelmäßig kommentiert die Aktuelle Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik.
Wissenschaftler*innen des IDOS veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse zudem regelmäßig in referierten und nicht referierten deutschen und internationalen Fachzeitschriften und Publikationsreihen anderer Forschungseinrichtungen und Institutionen sowie bei renommierten Buchverlagen. Zusätzlich nutzen sie Blogs und Online-Plattformen der Partnerinstitutionen, um die Forschungs- und Beratungstätigkeit des Instituts einer interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln.
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Erforth, Benedikt (2021)
Die aktuelle Kolumne, 08.02.2021
Da sich die Digitalstrategie auf der globalen Bühne bewähren muss, sollte die EU bei ihrem Streben nach einer digitalen Führungsrolle den Blick klar nach außen richten.
Fiedler Charlotte / Christopher Rohles (2021)
Discussion Paper, 7/2021
This paper brings together 39 academic studies on how armed conflict affects social cohesion. Reviewing the literature shows that conflict mostly harms social cohesion. However, this review also points toward several important caveats as well as blind-spots of the current literature.
Ten years after the Tunisian Revolution, democratic politics are in flux. Despite regular rounds of free and fair elections, persistent political infighting, entrenched structural inequalities and widespread perceptions of corruption have posed real challenges to meaningful and popular democracy.
There is a need for greater transparency of the United Nation’s (UN) development work at the country level. Existing transparency arrangements in many cases fall short of creating a practically meaningful degree of transparency at the level of projects.
With inequality reduction now being officially and broadly recognised as a key development objective, simple, economical and quick methodologies to assess focus on this area are needed. The methodology presented herein allows to roughly assess potential impacts on inequality in such a fashion.
Marschall, Paul / Christoph Strupat (2021)
Die aktuelle Kolumne, 01.02.2021
Um einen großen Teil der Weltbevölkerung impfen zu können, ist globale Solidarität zwischen Staaten im globalen Norden und Süden sowie zwischen gesellschaftlichen Akteuren weltweit notwendig.
Brad, Alina / Riccarda Flemmer / Jonas Hein (2022)
In der Politikwissenschaft ist inzwischen anerkannt, dass die Organisation politischer und sozialer Prozesse nicht mehr nur im Rahmen nationalstaatlicher Politik stattfindet. Politische Arenen liegen zunehmend jenseits des Nationalstaates, auf supra-, internationaler und regionaler Ebene und werden von politischen Akteur*innen erschlossen. Diese räumlichen Veränderungsprozesse sind auch Gegenstand von Mehrebenen-Analysen bzw. von multi-level governance in der Politikwissenschaft, insbesondere mit Blick auf das Zusammenwirken verschiedener Ebenen im Mehrebenensystem der EU. Auch die kritische raumtheoretische scale-Debatte bezieht sich auf räumliche Veränderungsprozesse, richtet hierbei das Interesse allerdings insbesondere auf die soziale Produktion von Maßstabsebenen.