Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) gibt vier eigenständige Publikationsreihen heraus. In Discussion Papers, Policy Briefs und Studies veröffentlichen die Wissenschaftler*innen des IDOS ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Auch Gastwissenschaftler*innen und Kooperationspartner haben die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse in einer der IDOS-Reihen zu publizieren. Publikationen der 2022 eingestellten Reihen Analysen und Stellungnahmen, Briefing Paper sowie Two-Pager / Zweiseiter sind weiterhin online verfügbar. Die vierte Publikationsreihe ist für Meinungsbeiträge vorgesehen: Regelmäßig kommentiert die Aktuelle Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik.
Wissenschaftler*innen des IDOS veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse zudem regelmäßig in referierten und nicht referierten deutschen und internationalen Fachzeitschriften und Publikationsreihen anderer Forschungseinrichtungen und Institutionen sowie bei renommierten Buchverlagen. Zusätzlich nutzen sie Blogs und Online-Plattformen der Partnerinstitutionen, um die Forschungs- und Beratungstätigkeit des Instituts einer interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln.
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Kornprobst, Tim / Anna Schwachula (2020)
Die aktuelle Kolumne, 16.11.2020
Entwicklungszusammenarbeit steht unter dem Verdacht, koloniale Verhältnisse fortzuführen. In der Tat sind Machtgefälle im entwicklungspolitischen Alltag strukturell verwurzelt.
In der EU gilt Freizügigkeit als wichtige Errungenschaft. Auch Großregionen in Afrika wollen intraregionale Migration durch den Abbau von Hindernissen fördern. Diesen Bestrebungen stehen aber Sicherheitsinteressen gegenüber – nicht zuletzt die der EU.
Die Förderung von Kleinbauern ist unabdingbar für die Erreichung vieler sozialer und ökologischer SDGs im globalen Süden. Über das WIE besteht eine jahrzehntelange Debatte. Der Text skiziert Positionen, reflektiert diese vor dem Hintergrund kleinbäuerlicher Realitäten, und versucht eine Synthese.
En el Guadalquivir (España) se debe que reducir el consumo de agua agrícola a fin de cumplir los requisitos cuantitativos de la Directiva Marco del Agua de la Unión Europea. Es preciso reforzar el intercambio intersectorial, la transparencia y la vigilancia y reducir las concesiones de agua para hacer frente a este desafío.
Reiber, Tatjana / Anna Schwachula (2020)
Die aktuelle Kolumne, 09.11.2020
Konferenzen sollten zum Ziel haben, Wissen auszutauschen, neues Wissen zu schaffen und Netzwerke zu bilden. Erfüllen Konferenzen diese Zwecke nicht, dann sind sie vergeudete Zeit.