Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) gibt vier eigenständige Publikationsreihen heraus. In Discussion Papers, Policy Briefs und Studies veröffentlichen die Wissenschaftler*innen des IDOS ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Auch Gastwissenschaftler*innen und Kooperationspartner haben die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse in einer der IDOS-Reihen zu publizieren. Publikationen der 2022 eingestellten Reihen Analysen und Stellungnahmen, Briefing Paper sowie Two-Pager / Zweiseiter sind weiterhin online verfügbar. Die vierte Publikationsreihe ist für Meinungsbeiträge vorgesehen: Regelmäßig kommentiert die Aktuelle Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik.
Wissenschaftler*innen des IDOS veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse zudem regelmäßig in referierten und nicht referierten deutschen und internationalen Fachzeitschriften und Publikationsreihen anderer Forschungseinrichtungen und Institutionen sowie bei renommierten Buchverlagen. Zusätzlich nutzen sie Blogs und Online-Plattformen der Partnerinstitutionen, um die Forschungs- und Beratungstätigkeit des Instituts einer interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln.
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Olekseyuk, Zoryana / Clara Brandi (2019)
Die aktuelle Kolumne, 15.01.2019
Derzeit werden immer wieder die ökonomischen und politischen Folgen unterschiedlicher Brexit-Szenarien für Großbritannien und Europa diskutiert. Doch wir müssen auch die globalen Effekte des Brexit in den Blick nehmen.
Regardless of the EU-UK deal, developing countries will suffer from Brexit due to the loss of preferences granted by different European treaties. Our simulation results illustrate a need for actions to mitigate the adverse effects on the economically vulnerable countries.
Scholz, Imme (2019)
Die aktuelle Kolumne, 14.01.2019
2019 wird kein leichtes Jahr für internationale Zusammenarbeit, für den Schutz menschlichen Wohlergehens und nachhaltige Entwicklung. Diese Verunsicherung in unserer eigenen Gesellschaft, in der Europäischen Union (EU) und in den internationalen Beziehungen erschwert entschiedenes Handeln.
Politische Verhandlungen innerhalb der EU beeinflussen die EU-Afrika Zusammenarbeit im Bereich Migration. Spannungen innerhalb der EU haben den Schwerpunkt auf die Außengrenzen verschoben. Die EU muss diese Spannungen überwinden, um transnationale Entwicklung zu fördern.
For decades, work has been ongoing at pan-African level to realise the vision of the free movement of persons as an integral part of a united Africa. This concept is to be implemented at the level of the African regions and yet it is there that it faces a range of internal and external challenges.