Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) gibt vier eigenständige Publikationsreihen heraus. In Discussion Papers, Policy Briefs und Studies veröffentlichen die Wissenschaftler*innen des IDOS ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Auch Gastwissenschaftler*innen und Kooperationspartner haben die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse in einer der IDOS-Reihen zu publizieren. Publikationen der 2022 eingestellten Reihen Analysen und Stellungnahmen, Briefing Paper sowie Two-Pager / Zweiseiter sind weiterhin online verfügbar. Die vierte Publikationsreihe ist für Meinungsbeiträge vorgesehen: Regelmäßig kommentiert die Aktuelle Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik.
Wissenschaftler*innen des IDOS veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse zudem regelmäßig in referierten und nicht referierten deutschen und internationalen Fachzeitschriften und Publikationsreihen anderer Forschungseinrichtungen und Institutionen sowie bei renommierten Buchverlagen. Zusätzlich nutzen sie Blogs und Online-Plattformen der Partnerinstitutionen, um die Forschungs- und Beratungstätigkeit des Instituts einer interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln.
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The article argues that an effective way to evaluate UN funding modalities is to assess the extent to which they promote best practices in UN development work. The Disability Fund of the UN Partnership on the Rights of Persons with Disabilities (UNPRD) provides an example of how pooled funds can foster best practices in the UN development system.
Altenburg, Tilmann / Anna Pegels / Mauricio Böhl Gutierrez et al. (2024)
In this brief, we discuss ideas for the support of a just and green structural transformation in BMZ portfolios that are
• innovative: they suggest new priorities or new types of policy support and
• concrete: they can easily be incorporated into ongoing international cooperation programmes.
Houdret, Annabelle / Ines Dombrowsky (2024)
Die aktuelle Kolumne, 20.03.2024
Das diesjährige Thema des Weltwassertags der Vereinten Nationen lautet „Wasser für den Frieden“. In einer der wasserärmsten und konfliktreichsten Regionen der Welt setzt die für den Friedensnobelpreis 2024 nominierte Initiative EcoPeace Middle East tatsächlich auf Wasserressourcen, um ein friedliches Zusammenleben zu fördern.