Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) gibt vier eigenständige Publikationsreihen heraus. In Discussion Papers, Policy Briefs und Studies veröffentlichen die Wissenschaftler*innen des IDOS ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Auch Gastwissenschaftler*innen und Kooperationspartner haben die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse in einer der IDOS-Reihen zu publizieren. Publikationen der 2022 eingestellten Reihen Analysen und Stellungnahmen, Briefing Paper sowie Two-Pager / Zweiseiter sind weiterhin online verfügbar. Die vierte Publikationsreihe ist für Meinungsbeiträge vorgesehen: Regelmäßig kommentiert die Aktuelle Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik.
Wissenschaftler*innen des IDOS veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse zudem regelmäßig in referierten und nicht referierten deutschen und internationalen Fachzeitschriften und Publikationsreihen anderer Forschungseinrichtungen und Institutionen sowie bei renommierten Buchverlagen. Zusätzlich nutzen sie Blogs und Online-Plattformen der Partnerinstitutionen, um die Forschungs- und Beratungstätigkeit des Instituts einer interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln.
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Cox, Fletcher D. / Charlotte Fiedler / Karina Mross (2023)
Bi- and multilateral donors increasingly focus on strengthening social cohesion to build peace in conflict-affected societies. What does promoting social cohesion in these contexts mean with respect to international engagement and what challenges arise?
Roll, Michael (2023)
Die aktuelle Kolumne, 06.03.2023
Wie muss sich die deutsche bilaterale Entwicklungszusammenarbeit (EZ) als Teilbereich der Entwicklungspolitik ändern, um dem transformativen Anspruch einer FEP gerecht zu werden?
Gronen, Maria Elisabeth / Yannick Sudermann (2023)
Discussion Paper, 4/2023
In the past, urban issues were largely absent from the G7 agenda. Yet, in 2022, the Urban 7, a recently founded group of city associations managed to influence the first ever G7 ministerial meeting on sustainable urban development, even without being mandated as an official engagement group.
This paper examines the EU’s intentions regarding the use of public funds to mobilise additional public and private investment, with a specific focus on the Least Developed Countries (LDCs) in Africa.