Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) gibt vier eigenständige Publikationsreihen heraus. In Discussion Papers, Policy Briefs und Studies veröffentlichen die Wissenschaftler*innen des IDOS ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Auch Gastwissenschaftler*innen und Kooperationspartner haben die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse in einer der IDOS-Reihen zu publizieren. Publikationen der 2022 eingestellten Reihen Analysen und Stellungnahmen, Briefing Paper sowie Two-Pager / Zweiseiter sind weiterhin online verfügbar. Die vierte Publikationsreihe ist für Meinungsbeiträge vorgesehen: Regelmäßig kommentiert die Aktuelle Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik.
Wissenschaftler*innen des IDOS veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse zudem regelmäßig in referierten und nicht referierten deutschen und internationalen Fachzeitschriften und Publikationsreihen anderer Forschungseinrichtungen und Institutionen sowie bei renommierten Buchverlagen. Zusätzlich nutzen sie Blogs und Online-Plattformen der Partnerinstitutionen, um die Forschungs- und Beratungstätigkeit des Instituts einer interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln.
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Esser, Daniel (2022)
Die aktuelle Kolumne, 26.09.2022
Die erste Lesung des geplanten Entwicklungsetats für 2023, die Anfang September im Bundestag stattfand, hat einen besorgniserregenden Zustand parlamentarischer Debatten zur deutschen Entwicklungspolitik offengelegt.
Die vermehrte Nutzung von Evidenz als Entscheidungsgrundlage kann die Wirkung der Entwicklungszusammenarbeit bedeutend verstärken. Die Arbeit zeigt, wie Evidenz in der EZ bereitgestellt und genutzt wird. Sie fragt, welches Potenzial ihre Berücksichtigung bei der Politikgestaltung entfalten kann.
Cooperation in the G20 is both more difficult and more needed than ever, especially in light of disagreements on how to respond to Russia’s invasion of Ukraine. The absence of trust constitutes a key obstacle to formulate joint positions. In this difficult situation, the “Southernisation” of the G20 may lead to a new era of cooperation: the current Indonesian presidency will be followed by India (2023), Brazil (2024) and South Africa (2025), thus kicking off a string of G20 presidencies from “the global South”. We argue that the sequence of Southern presidencies can bring a stronger development focus, more continuity and build joint understanding to the G20’s proceedings. A newly founded T20 Research Forum may support such efforts. An important prerequisite is a stronger cooperation between the G20 and G7.
Schoderer, Mirja / Ramona Hägele (2022)
Die aktuelle Kolumne, 19.09.2022
Der Ozean ist entscheidend für das Überleben der Menschheit: Der Aufbau einer so genannten "Meereskompetenz" oder „ocean literacy“ ist eines der Kernziele der UN-Ozeandekade.