The impact of Southern donors on the global aid architecture
Veranstaltungsart
Konferenz-Panel im Rahmen der „13th EADI General Conference"
Ort / Datum
York, 20.09.2011
Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE) in Kooperation mit EADI/DSA
Auf der diesjährigen EADI/DSA General Conference zum Thema „Rethinking Development in an Age of Scarcity and Uncertainty" (19.-22. September 2011, York, England) wird das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (DIE) das Panel zum Thema „The impact of Southern donors on the global aid architecture" organisieren. Dieses Panel ist Teil der EADI-Arbeitsgruppe zu „Development Aid of the Non-DAC Donors”.
Die Panel-Teilnehmer werden diskutieren welchen Einfluss der Aufstieg von Entwicklungspartnern aus dem Süden auf etablierte Regeln und Normen hat. Vor diesem Hintergrund soll das Panel die Chancen und Hindernisse einer verstärken, institutionalisierten Kooperation zwischen etablierten Gebern und aufstrebenden Entwicklungspartnern des Südens diskutieren und Reformoptionen für innovative Instrumenten wie z.B. Dreieckskooperation entwickeln.
Referenten:
- Sachin Chaturvedi, Senior Fellow, Research and Information System for Developing Countries (RIS), Indien
SSC, LDCs and Global Aid Architecture: Is there really a Gap? - Jorge A. Pérez Pineda, Research Professor, Instituto Mora, Mexiko
International Cooperation and Southern Transnational Companies in the context of Global Governance - Arjan de Haan, Senior Lecturer, Institute of Social Studies, Niederlande
New donors and old practices: does the rise of China challenge aid effectiveness? - Michael Hubbard, Reader in Development Economics und Pranay Sinha, Research Fellow, University of Birmingham, Großbritannien
DAC & Non DAC Donors at the Crossroads: The Problem of Export Credits - Chair: Axel Berger, Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE)
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Axel Berger.
Hinweis
Während unserer Veranstaltungen werden z.T. Foto- und/oder Filmaufnahmen gemacht, die für Zwecke der Veranstaltungsberichterstattung und allgemeinen Öffentlichkeitsarbeit in verschiedenen Medien veröffentlicht werden. Sie haben jederzeit das Recht, die Foto- oder Videograf*innen darauf hinzuweisen, dass Sie nicht aufgenommen werden möchten.
Veranstaltungsinformation
Datum20.09.2011
OrtYork, England