2008
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Dezember
Weathering the American Contagion DIE-Ökonom Ulrich Volz analysiert die Auswirkungen der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise auf China und diskutiert inwiefern China einen Beitrag zur internationalen Krisenbewältigung leisten kann. Far Eastern Economic Review 28.12.2008 |
Klimastrategien gegen die Armut Im Interview mit dem STANDARD spricht DIE-Direktor Dirk Messner über Klimafragen und das Fehlen von Technologien: „Forschung und Wissenschaft haben in den letzten zehn Jahren leider an Bedeutung verloren. Investitionen in Köpfe sind wichtig, aber da tun wir zu wenig. Technologie war in der vergangenen Dekade gar kein Thema.“ Messner weiter, „Um die Armut in den Griff zu bekommen, brauchen wir auch eine Strategie, die auf Wachstum, Weltmarkt, Wettbewerbsfähigkeit und Technologie setzt.“ DER STANDARD, Wien 09.12.2008 |
Militärische Antworten zur Bewältigung der Folgen des Klimawandels: Umweltkrieger DIE-Direktor Dirk Messner fordert die Entwicklung einer „Geopolitik des Klimawandels“ und warnt vor einer durch Umweltschäden an der Peripherie ausgelösten „Intensivierung" der Migration in die westlichen Metropolen. Neue Rheinische Zeitung 03.12.2008 |
Kurz vor der Ziellinie – Die Klimaretter setzen zum Endspurt an Für die Entwicklungsländer ist die internationale Unterstützung bei der Anpassung an die Folgen des Klimawandels ein zentraler Punkt. Damit es zu einem Transfer der notwendigen Mittel z. B. aus dem Emissionshandel kommen kann, müssen sich die Industrieländer auf verbindliche Reduktionsziele und deren Umsetzung einigen, so die DIE-Klimaexpertinnen Carmen Richerzhagen und Imme Scholz im FOCUS. Solange dies nicht der Fall ist, wird es nicht möglich sein, die Entwicklungsländer von den Vorzügen eines solchen globalen Marktes zu überzeugen. FOCUS 01.12.2008 |
Kritik am Bonner Aufruf zur Entwicklungspolitik Der „Bonner Aufruf – Eine andere Entwicklungspolitik“ wurde im Rahmen einer Podiumsdiskussion von Thomas Fues als zu einfach kritisiert. So bemängelte Fues, dass auf der Liste der Unterzeichner nur Deutsche stünden, es aber um ein globales Thema geht. General-Anzeiger 01.12.2008 |
November
Die Welt ist gerade noch genug Schon früh im Studien- und Berufsleben beginnt die Ausrichtung auf eine spätere Kariere in der Entwicklungszusammenarbeit. Mit seinem Postgraduierten-Programm leistet das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik einen wichtigen Beitrag in der Ausbildung des entwicklungspolitischen Nachwuchses. zenith – Zeitschrift für den Orient 3/2008 27.11.2008 |
Mitten im Klimawandel – Risiken, Folgen, Chancen Moderator Gerhard Delling diskutierte mit Politikern, Wissenschaftlern und einem unseriösen, selbsternannten Klimaskeptiker Risiken, Folgen und Chancen des Klimawandels. DIE-Direktor Dirk Messner kommentierte die Rolle Deutschlands und Europas beim internationalen Klimaschutz. Dellings Woche, WDR Fernsehen 26.11.2008 |
Europa, hilf! Vor dem Hintergrund des ersten Weltfinanzgipfels am 15.11.2008 formulieren DIE-Direktor Dirk Messner und Simon Maxwell, Direktor des Overseas Development Institute, fünf Schritte, die für eine Neustrukturierung der globalen Ordnung notwendig sind. Trotz der historischen Wahl von Barack Obama und trotz des zunehmenden Einflusses von Ländern wie China, Indien, Brasilien oder Südafrika sehen Messner und Maxwell „eine besondere Rolle für Europa – den wichtigsten Handelspartner der Entwicklungsländer, den Kontinent mit den höchsten Ausgaben für Entwicklungshilfe und der Schlüsselposition beim Klimawandel.“ DIE ZEIT 13.11.2008 |
Interview Weltfinanzgipfel: Die Situation in den Schwellenländern Im Journal Extra-Interview mit Jana Pareigis kommentiert DIE-Finanzexperte Peter Wolff die Auswirkungen der Finanzkrise auf Afrika. Journal Extra; Deutsche Welle 12.11.2008 |
Interview "Wir können die kleinen Inseln nicht mehr retten" Der Klimawandel bedroht die globale Sicherheit, so das Thema einer Konferenz des Auswärtigen Amtes, die in Freiburg stattfand. Tagesspiegel.de sprach mit dem DIE-Direktor Dirk Messner über verdurstende Städte, untergehende Inseln und Hungerflüchtlinge. Der Tagesspiegel 07.11.2008 |
Interview Finanzkrise: Hunger und Armut nehmen zu Finanzkrise, Bankenpleiten, Staaten kurz vor dem Bankrott – die Welt steuert auf eine tief greifende Wirtschaftskrise zu. Hierzulande bangen die Menschen um ihre Ersparnisse oder den Arbeitsplatz. Doch was bedeutet die Finanzkrise für die Menschen in den Entwicklungsländern? Ein Interview mit DIE-Direktor Dirk Messner. SOS-Kinderdörfer weltweit 07.11.2008 |
IMF's policy advice only followed by nations in need of emergency credit DIE-Ökonom Ulrich Volz kommentiert die Vorschläge für ein „Frühwarnsystem”, das zukünftige Finanzkrisen vermeiden soll, in dem es einen besseren Informationsaustausch zwischen IWF, Zentralbanken und den Finanzregulierungsbehörden gewährleistet, damit die politischen Entscheidungsträger die entsprechenden Information frühzeitig erhalten. Financial Times, Leaders & Letters 06.11.2008 |
Oktober
Interview Klimawandel schlägt Menschen in die Flucht Der Klimawandel hat nicht nur Auswirkungen auf unsere Umwelt, sondern er bedroht auch die internationale Stabilität. Davor warnt DIE-Direktor Dirk Messner, der im Interview mit der WR für eine „enorme internationale Kraftanstrengung” plädiert. Westfälische Rundschau 31.10.2008 |
Interview Zum Abschluss der Metropolis Konferenz in Bonn beschäftigten sich die Teilnehmer mit dem Thema "Die Auswirkungen der Umwelt auf die Migration". DIE-Direktor Dirk Messner erläuterte hierzu im Interview mit WDR 5, welchen Einfluss der Klimawandel auf Migrationsbewegungen haben wird. 31.10.2008 |
Keine Sicherheit, nirgends – DIE-Ökonom Ulrich Volz diskutiert im SWR2 Forum mit weiteren Wissenschaftlern über Entwicklungsländer und die Finanzkrise. SWR2 Forum 29.10.2008 |
Die Krise erreicht Lateinamerika "Krise? Welche Krise?" tönte noch vor ein paar Wochen der brasilianische Präsident. Doch inzwischen hat die Finanzkrise Lateinamerika erreicht. DIE-Lateinamerikaexperte Christian von Haldenwang nimmt Stellung zu den Auswirkungen der Krise. Deutsche Welle, Fokus Amerika 29.10.2008 |
Interview Wir werden mehr Hunger und Armut sehen DIE-Direktor Dirk Messner warnt im Gespräch mit Christopher Ricke davor, die Armutsbekämpfung und die Klimapolitik angesichts der Finanzkrise zu vernachlässigen. Die Krise kommt jetzt in den Entwicklungsländer mit großer Wucht an, so Dirk Messner. Deutschlandradio Kultur, dradio.de 28.10.2008 |
Interview Auswirkung der Krise Interview mit DIE-Ökonom Ulrich Volz zum Übergreifen der Finanzkrise auf Entwicklungs- und Schwellenländer. radio eins rbb, Die radioeins Morgenshow 24.10.2008 |
Üben für die Weltregierung Ein Ergebnis der Finanzkrise wird sein, dass Länder wie China und Indien ihre Einflusssphären ausdehnen. Die Finanzkrise wird den Übergang in eine multipolare Welt enorm beschleunigen, so Andrea Böhm in der ZEIT. Dass diese Länder mangels Glaubwürdigkeit des Westens eher wenig Neigung zeigen, mit Brüssel oder Washington über ein globales Gemeinwohl zu verhandeln, nennt DIE-Direktor Dirk Messner „blockierte Multipolarität“. DIE ZEIT 23.10.2008 |
Streitgespräch Entwicklungshilfe: Welche Rolle für Staat und Zivilgesellschaft? Streitgespräch zwischen DIE-Direktor Dirk Messner und Winfried Pinger über den „Bonner Aufruf“, dessen Unterzeichner eine andere Entwicklungspolitik fordern. Pinger, einer der Initiatoren des Aufrufs, erläutert, warum Entwicklungshilfe vorrangig an die Zivilgesellschaft in den Entwicklungsländern und nicht an die Regierungen fließen sollte. Dirk Messner entgegnet, Entwicklung sei ohne Zusammenarbeit mit dem Staat nicht machbar. welt-sichten 10-2008 Oktober 2008 |
Interview Finanzkrise stürzt Schwellenländer ins Desaster Werksschließungen in China, Zahlungsnöte in Ungarn, Probleme sogar in Indien: Die Finanzkrise trifft jetzt auch Schwellen- und Entwicklungsländer - obwohl sie keinerlei Schuld tragen. Noch hätten sich die Schwellen- und Entwicklungsländer „relativ robust geschlagen“, so DIE-Ökonom Ulrich Volz, „aber die Auswirkungen der Krise sind schon in vielen Ländern sichtbar und werden sich weiter verstärken.“ Spiegel Online 21.10.2008 |
Interview Tag der UN: Der Blick von Bonn in die Welt Aus Anlass des Tages der Vereinten Nationen sprach Markus Loewe im Kreuz&Quer-Studio über Umweltschutz und Armutsbekämpfung in Zeiten von Lebensmittelkrise und Börsencrash. Radio Bonn/Rhein-Sieg, Radiomagazin Kreuz&Quer 19.10.2008 |
Interview China könnte zum Stabilitätsanker werden „Die Chinesen müssen mit am Tisch sitzen, wenn über die Neuordnung der Finanzmärkte gesprochen wird“, so DIE-Direktor Dirk Messner gegenüber der FAZ. „Dennoch liegt es jetzt an Europa, die notwendigen Anstöße für eine Konferenz unter dem Dach der Vereinten Nationen zu geben“, so Dirk Messner weiter. Frankfurter Allgemeine Zeitung 18.10.2008 |
Interview Afrika, Asien und Lateinamerika DIE-Ökonom Ulrich Volz bewertet die Auswirkungen der Finanzkrise auf die Entwicklungs- und Schwellenländer. Deutschlandfunk, Informationen am Morgen 18.10.2008 |
Interview Die Führungsrolle muss China noch lernen DIE-Direktor Dirk Messner fordert angesichts der augenblicklichen Finanzkrise ein größeres Engagement Europas für eine neue Weltordnung. „Ich glaube, dass wir es mit einer Krise der Weltordnung zu tun haben. Wir brauchen internationales Handeln, um die Probleme in den Griff zu bekommen“, sagte Dirk Messner im Gespräch mit der Stuttgarter Zeitung. Stuttgarter Zeitung 17.10.2008 |
Interviews aus Anlass des Welternährungstags am 16.10.2008 Agrarexperte Michael Brüntrup nimmt aus Anlass des Welternährungstags Stellung zu den Auswirkungen der Nahrungsmittelpreiskrise. Kurzfristig stellen die höheren Preise eine Belastung für die Ernährungssicherheit in Entwicklungsländern dar, langfristig bieten moderat höhere Preise für Nahrungsmittel eine Chance für Armutsbekämpfung. Ein Großteil der Armen lebt auf dem Lande und von der Landwirtschaft: Höhere Preise würden den Landwirten Anreize geben, mehr zu investieren um mehr zu produzieren. Letztendlich kann der gesamte ländliche Raum profitieren. Deutsche Welle Radio, Wirtschaft Domradio, Bericht: Die Nuss, das Öl, der Hunger Bayern2, radioWissen |
Interview In einer Schwerpunktsendung zum Welternährungstag bewertete DIE-Direktor Dirk Messner die Auswirkungen der Finanzkrise auf die Entwicklungsländer: Die Wachstumspotentiale deren Ökonomien werden unterminiert, die Exportpotentiale schwinden und die für rohstoffreiche Entwicklungsländer wichtigen Rohstoffpreise gehen zurück. D.h. die Armuts- und Ernährungssituation in vielen Entwicklungsländern wird sich massiv verschlechtern. Tagesthemen 16.10.2008 |
Artikel Drei Krisen mit einer Klappe Finanzen, Klima, Hunger – wenn man es richtig macht, dann wird die Dritte Welt von ihren Geißeln befreit. So überschreibt DIE ZEIT einen Artikel, in dem DIE-Direktor Dirk Messner zu bedenken gibt, dass „Gobal Governance vielen Entscheidungsträgern in Politik und Wirtschaft als ein idealistisches Projekt für Träumer erschien. Aber es könnte jetzt weltweit ein stärkeres Interesse daran geben“. In dieser epochalen Krise ist Europa gefragt, so Dirk Messner weiter: „Die EU müsste eine globale Konferenz einfordern, (…) bei der die Neuordnung des 21. Jahrhunderts diskutiert wird.“ DIE ZEIT 16.10.2008 |
Warum eigentlich… …kann Entwicklungshilfe schaden – und wie lässt sie sich sinnvoller gestalten? Zur Bilanz der Entwicklungshilfe der vergangenen letzten 40 Jahre konstatiert DIE-Ökonom Stefan Leiderer, „es sind keine statistisch robusten Zusammenhänge zwischen Entwicklungshilfe und Wirtschaftswachstum in den Empfängerländern festzustellen.“ WirtschaftsWoche 42/2008 13.10.2008 |
Interview (auf Englisch) China Announces Sweeping Agricultural Reforms Am 12.10.2008 verabschiedete die chinesische Regierung Pläne zur Reform des ländlichen Raums. China-Expertin Doris Fischer gibt eine Einschätzung der jüngsten Beschlüsse der Kommunistischen Partei zu diesen Reformvorhaben: Während die Absicht der Regierung stärker in die institutionellen Rahmenbedingungen im ländlichen Raum zu investieren, grundsätzlich viel versprechend erscheint, impliziert die neue Politik auch eine stärkere Migration in die Städte. Es besteht die Gefahr, so Fischer weiter, dass damit eine Verlagerung der Armut in die Städte stattfindet, zumal die sozialen Sicherungssysteme auf diesen Strukturwandel bisher kaum vorbereitet sind. Deutsche Welle, "Asia Compact" 13.10.2008 |
Artikel Afrika fürchtet einen Wachstumseinbruch Zwar haben „afrikanische Geldinstitute im globalen Bankenkasino ohnehin nie mitgespielt", so DIE-Direktor Dirk Messner im Hinblick auf die Finanzmarktkrise, doch warnte er vor einem Einbruch des Wirtschaftswachstums im Süden. Das durchschnittliche Wachstum von 6 Prozent in vielen afrikanischen Statten basierte auf Exportsteigerungen in die Industrieländer. „Brechen nun die Rohstoffpreise ein und sackt die Konjunktur ab, ist es damit vorbei", so Dirk Messner. DER STANDARD, Wien 08.10.2008 |
Artikel Europe Needs A United Approach To the Credit Crunch Ulrich Volz analysiert die Auswirkungen der Finanzkrise auf Europa. Wall Street Journal 07.10.2008 |
Artikel Zwischen Wettbewerb und Partnerschaft Auf der EU-Afrika-China-Konferenz, u.a. veranstaltet vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik, wurden die Herausforderungen für die Entwicklungszusammenarbeit der EU angesichts Chinas Engagement in Afrika ausführlich diskutiert. Vor allem im Rohstoffsektor tätig, spielen für China Menschenrechte, Rechtsstaatlichkeit und governance bei den Partnerländern eine untergeordnete Rolle. DIE-Direktor Dirk Messner stellte angesichts der kontroversen Diskussion fest, „wir müssen lernen, einander zuzuhören“. General-Anzeiger, Bonn 06.10.2008 |
Interview DIE-Abteilungsleiter Peter Wolff nimmt Stellung zu den Auswirkungen der Finanzkrise auf Afrika. Deutschen Welle, "Fokus Afrika“ 02.10.2008 |
September
Interview Die Vereinten Nationen zogen am 25. September in New York eine Zwischenbilanz über das Erreichen ihrer Millenniumsziele. Am gleichen Tag diskutierte und erläuterte Dirk Messner die Millenniumsziele im Rahmen einer "spezial"-Ausgabe des 3sat-Wissenschaftsmagazins "nano". nano spezial, 3sat 25.09.2008 |
Interview Es hängt vieles am Geld – aber Reformen im Welthandel sind genauso wichtig DIE-Abteilungsleiter Peter Wolff spricht über die Bringschuld der reichen Industrieländer, das Vorbild Skandinavien und neue Finanzquellen für den Entwicklungsetat. Frankfurter Rundschau 25.09.2008 |
Pressemitteilung Privatwirtschaft in Entwicklungsländern muss gestärkt werden Andreas Stamm mahnte während einer Anhörung des Ausschusses für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung zum Thema "Entwicklungszusammenarbeit und Außenwirtschaftsförderung" an, trotz aller Probleme nicht nur von "Hindernissen" beim Aufbau von funktionierenden privatwirtschaftlichen Sektoren in den Entwicklungsländern zu reden, sondern auch "positive Entwicklungen" zur Kenntnis zu nehmen. Deutscher Bundestag 24.09.2008 |
Artikel No More Safe Havens Sony Kapoor, Gastwissenschaftler am Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE), und DIE-Ökonom Ulrich Volz analysieren die aktuellen Entwicklungen im Finanzsektor und ihre Auswirkungen auf Asien. Far Eastern Economic Review 22.09.2008 |
Artikel Kampagne gegen Deutsche Medien Deutsche Welle unter Beschuss: Weil sie das kommunistische Regime in Peking in Schutz nahm, geht eine Mitarbeiterin des Senders vorerst nicht mehr auf Sendung. Doris Fischer, China-Expertin des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik, bestätigt die Vermutung, dass in China Studenten angeheuert werden, um Parteilob ins Internet zu stellen. Spiegel Online 19.09.2008 |
Artikel Mehr-Felder-Wirtschaft Die Europäische Union möchte ihre gemeinsame Entwicklungspolitik verbessern, die vor fünfzehn Jahren ins Leben gerufen wurde. Sven Grimm analysiert die aktuelle Situation und beschreibt die politischen Entscheidungen, die bei den Mitgliedsländern anstehen. euro|topics 10.09.2008 |
Artikel Russlands neue Kampfeslust Jörn Grävingholt nimmt Stellung zur außenpolitischen Situation Russlands nach dem Kaukasuskrieg im August 2008. DW-World.de 10.09.2008 |
Interview Ressource Wasser Dirk Messner über Wasser als Konfliktauslöser und die Gefahren für die Wasserversorgung durch den zunehmenden Klimawandel. hr3 03.09.2008 |
Artikel Qualität statt Quantität gefordert Die Analysen und Stellungnahmen des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik zum Stand der Umsetzung der „Paris-Erklärung“ werden zitiert. die tageszeitung 02.09.2008 |
Artikel Jagd auf weiße Elefanten – Internationale Entwicklungshilfe-Konferenz beginnt in Ghana Guido Ashoff kommentiert den Stand der Umsetzung der „Paris-Erklärung“. Von Joachim Heinz, KNA Katholische Nachrichten-Agentur 01.09.2008 |
August
Artikel REDD carbon markets: Proposals compared Die ‘Analysen und Stellungnahmen 6’ über die ‘Verringerung der Emissionen aus Entwaldung in Entwicklungsländern (REDD)’ von Imme Scholz und Lars Schmidt wird ausführlich zitiert. ‘Carbon News and Info’ von carbonpositive 22.08.2008 |
Interview mit Doris Fischer zum Thema Umweltprobleme als Ergebnis der rasanten Wirtschaftsentwicklung. Auf die Fragen von Moderatorin Kathrin Müller-Walde argumentierte Frau Fischer, dass die vorhandene Gesetzgebung in China vergleichsweise gut ist, die Durchsetzung bereitet aber erhebliche Schwierigkeiten. Optimistisch stimmt das wachsende Umweltbewusstsein der Bevölkerung. PHOENIX, "China und die Spiele" 17.08.2008 |
Interview mit Peter Wolff zum Thema "Entwicklungshilfe für China?" "Funkjournal" der Deutschen Welle 01.08.2008 |
Juli
Interview mit Markus Loewe zum Thema "Große Worte, kleine Taten: Die Umsetzung der Millenniumsziele und die Ohnmacht der Hilfsorganisationen" in der Sendung "Themen der Zeit" WDR 3 20.07.2008 |
Artikel Wasser ein starker Faktor der Entwicklung. Das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik untersuchte zehn Entwicklungsprogramme der Schweiz im Wassersektor. Neue Zürcher Zeitung 11.07.2008 |
Interview mit Doris Fischer zum Thema “Investitionen des deutschen Mittelstands in China“ hr2 Der Tag. Die Sendung ist online als podcast Pekinger Spiele: Olympia süß-sauer verfügbar. 08.07.2008 |
Juni
Artikel
Asian Monetary Fund, Take Two
von Ulrich Volz
Far Eastern Economic Review
18.06.2008
Mai
Reformbedarf im Kampf gegen Hunger Auf einem Symposium befasst sich die Entwicklungspolitik mit der eigenen Wirkung. Problem sei, sof DIE-Direktor Messner, dass zu viele Akteure sich an zu vielen Stellen mit zu wenig Koordination tummeln. „Das ist teuer und belastet die Strukturen in den Partnerländern." die tageszeitung 30.05.2008 |
Interview mit Sven Grimm zur japanischen Afrikapolitik anlässlich der TICAD IV Konferenz in Yokohama Deutsche Welle 30.05.2008 |
April
Artikel Helfen - aber wie? Beim Kampf gegen den Hunger fehlt es an gemeinsamen Strategien von Joachim Heinz, KNA Katholische Nachrichten-Agentur 23.04.2008 |
Interview mit Dirk Messner Die Lage in Haiti: Nahrungsmittelpreise Deutschlandfunk, (zu hören über podcast.de) 10.04.2008 |
Artikel Historischer Umbruch. Wer den Klimawandel international bekämpfen will, muss dafür sorgen, dass alle das Ausmaß des Problems kennen. von Dirk Messner In: Kulturaustausch online. Zeitschrift für internationale Perspektiven II/2008 |
Interview "Simbabwe: Hilfe von außen ist nötig" Julia Leininger sieht die Staatengemeinschaft in der Pflicht Frankfurter Rundschau 03.04.2008 |
März
Artikel Life improving for Bangladeshi women Petra Dannecker spricht über die Vorteile von Mikrokrediten. DW-World.de 19.03.2008 |
Interview Waldschutz darf kein Schlupfloch sein Trotz politischer Versprechen wird der Amazonasregenwald weiter abgeholzt. Um das zu ändern, muss der Schutz der Wälder finanziell vergütet werden, fordert Imme Scholz. die tageszeitung 18.03.2008 |
Welt im Wandel. Sicherheitsrisiko Klimawandel Dossier zum WBGU Report / Klimawandel und die neue EU-Sicherheitspolitik Mitautor Dirk Messner |
Artikel UN tun sich mit Paris Declaration noch schwer In: Entwicklung und Zusammenarbeit 3/2008 über die Studie von Martina Vatterodt (Studies 35) |
Interview Dirk Messner mahnt globale Führerschaft an. Die Folgen des Klimawandels sind noch vermeidbar. Deutschlandradio Kultur 12.03.2008 |
Zeitungsartikel "Falsche Strategie. Die Entwicklungspolitik ist an der Krise nicht ganz unbeteiligt" Gespräch mit den DIE-Wissenschaftlern Sven Grimm und Susanne Neubert über die aktuelle Lage in Kenia General-Anzeiger, Bonn 03.03.2008 |
Zeitungsartikel Sorge um China-Forschung an deutschen Hochschulen über einen Vortrag von Doris Fischer Gießener Anzeiger/Oberhessissche Presse 01.03.2008 |
Februar
Interview mit Sven Grimm anlässlich des Besuchs von US-Präsident George W. Bush in Afrika WDR 5, "Morgenecho" 15.02.2008 |
Artikel Time to Delink from the Dollar von Ulrich Volz Far Eastern Economic Review Februar 2008 |
ARTE-Themenabend Welt am Abgrund? Der Erde geht die Puste aus Diskussionsteilnehmer u.a. Dirk Messner ARTE 12.02.2008 |
Januar
Interview mit Dirk Messner Europäische Strategie in der Entwicklungspolitik gefordert. Deutsches Institut für Entwicklungspolitik sieht Afrika im Mittelpunkt Deutschlandradio Kultur 24.01.2008 |
Zeitungsartikel Die Zukunft der Entwicklungspolitik von Dirk Messner Frankfurter Rundschau 19.01.2008 |
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