Jeden Montag kommentiert das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) in seiner Aktuellen Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik. Die Kolumne richtet sich an politisch interessierte Leser*innen, die sich einen kompakten Überblick über den Stand deutscher und internationaler Entwicklungspolitik verschaffen möchten.
Aktuelle und ältere Ausgaben der Aktuellen Kolumne können von der Webseite kostenfrei heruntergeladen werden.
Publikationensuche
Es wurden 776 Ergebnisse gefunden.
Zeige Ergebnisse 751 bis 760 von 776.
Schraven, Benjamin / Niels Keijzer (2014)
Die aktuelle Kolumne, 23.06.2014
Die vom UNHCR am Weltflüchtlingstag veröffentlichten Zahlen stellen einen traurigen neuen Rekord dar. Wie kann die internationale Gemeinschaft darauf reagieren?
Lindenberg, Nannette / Caroline Pöll (2014)
Die aktuelle Kolumne, 16.06.2014
Zwei Wochen nachdem die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) in ihrem „Weltbericht zur sozialen Sicherung 2014/2015“ vor einem weiteren Abbau staatlicher Sozialleistungen in den europäischen Ländern warnt, trifft in London eine Gruppe von Politikern und Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Finanzwirtschaft zusammen.
Alejandro Guarín (2014)
Die aktuelle Kolumne, 11.06.2014
On Sunday Colombia chooses one of two candidates for President. The more significant choice will be between a negotiated end to the 50-year conflict or more war.
Berger, Axel (2014)
Die aktuelle Kolumne, 10.06.2014
Während die öffentliche Debatte in Europa vor allem um die Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft (TTIP) kreist, verhandelt die Europäische Union (EU) zahlreiche weitere Verträge.
Bauer, Steffen / Pieter Pauw (2014)
Die aktuelle Kolumne, 02.06.2014
Die 196 Vertragsparteien der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen (UNFCCC) haben die Aufgabe, den Weg zu einem ehrgeizigen internationalen Klimaabkommen zu ebnen, das im Dezember 2015 in Paris verabschiedet werden soll.
Scholz, Imme (2014)
Die aktuelle Kolumne, 13.01.2014
Wir benötigen Mut zum Aufbruch und die Möglichkeit, aus Fehlern der Vergangenheit zu lernen, um eine neue globale Agenda, die ab 2016 gelten soll, festzulegen.