Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) gibt vier eigenständige Publikationsreihen heraus. In Discussion Papers, Policy Briefs und Studies veröffentlichen die Wissenschaftler*innen des IDOS ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Auch Gastwissenschaftler*innen und Kooperationspartner haben die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse in einer der IDOS-Reihen zu publizieren. Publikationen der 2022 eingestellten Reihen Analysen und Stellungnahmen, Briefing Paper sowie Two-Pager / Zweiseiter sind weiterhin online verfügbar. Die vierte Publikationsreihe ist für Meinungsbeiträge vorgesehen: Regelmäßig kommentiert die Aktuelle Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik.
Wissenschaftler*innen des IDOS veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse zudem regelmäßig in referierten und nicht referierten deutschen und internationalen Fachzeitschriften und Publikationsreihen anderer Forschungseinrichtungen und Institutionen sowie bei renommierten Buchverlagen. Zusätzlich nutzen sie Blogs und Online-Plattformen der Partnerinstitutionen, um die Forschungs- und Beratungstätigkeit des Instituts einer interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln.
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These days, the United Nations General Assembly is tasked with fine-tuning a centrepiece of the reform: the strengthened Resident Coordinator system – key driver of a more cohesive UN Development System (UNDS) working towards a common agenda. Negotiations have yet to reach a break-through. Member states should do their part in supporting a more cohesive UNDS. They should improve the current funding model of the RC system and thereby support the repositioning efforts. Assessed contributions would be a clear sign that states step up to their collective responsibility.
Schraven, Benjamin (2021)
Die aktuelle Kolumne, 21.06.2021
Der diesjährige Weltflüchtlingstag gibt wenig Anlass, optimistisch auf das Thema Flucht und Vertreibung zu blicken. Was aber können wir anders machen, um Fluchtursachen zu mindern?
Um die Lücke zwischen humanitärem Bedarf und verfügbaren Mitteln zu schließen, sollte die Europäische Union eine Strategie für eine Kooperation mit China in humanitären Angelegenheiten, insbesondere für die Sektoren Ernährungssicherheit und vorausschauende humanitäre Hilfe, entwickeln.
Wehrmann, Dorothea / Jacqueline Götze / Michał Łuszczuk / Katarzyna Radzik-Maruszak / Arne Riedel (2021)
Die aktuelle Kolumne, 17.06.2021
Wie in der Weltozeanwoche 2020 gefordert, sollten wir alle „die Ärmel für die Umwelt hochkrempeln“, Forschende sollten sich zusammenschließen. Strukturen, die Austausch fördern und kollaboratives Wissen unterstützen, können entscheidend zum besseren Verständnis der komplexen Auswirkungen der sich verändernden Ozeane beitragen.