Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) gibt vier eigenständige Publikationsreihen heraus. In Discussion Papers, Policy Briefs und Studies veröffentlichen die Wissenschaftler*innen des IDOS ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Auch Gastwissenschaftler*innen und Kooperationspartner haben die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse in einer der IDOS-Reihen zu publizieren. Publikationen der 2022 eingestellten Reihen Analysen und Stellungnahmen, Briefing Paper sowie Two-Pager / Zweiseiter sind weiterhin online verfügbar. Die vierte Publikationsreihe ist für Meinungsbeiträge vorgesehen: Regelmäßig kommentiert die Aktuelle Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik.
Wissenschaftler*innen des IDOS veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse zudem regelmäßig in referierten und nicht referierten deutschen und internationalen Fachzeitschriften und Publikationsreihen anderer Forschungseinrichtungen und Institutionen sowie bei renommierten Buchverlagen. Zusätzlich nutzen sie Blogs und Online-Plattformen der Partnerinstitutionen, um die Forschungs- und Beratungstätigkeit des Instituts einer interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln.
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Südafrikas Wassergesetz setzt das Integrierte Wasserressourcenmanagement vorbildlich um. Jedoch behindern widersprüchliche hierarchische und netzwerkbasierte Führungsstile und mangelnde Koordination zwischen westlicher Verwaltung und traditionellen Autoritäten die Umsetzung.
Der Einsatz von Blockchain-Technologie verspricht, globale Lieferketten nachhaltiger und inklusiver zu gestalten. Dafür muss es aber auch KMUs in Entwicklungsländern ermöglicht werden, die Technologie zu nutzen und alle Stakeholder sollten in die Entwicklung mit einbezogen werden.
Trautner, Bernhard / Erin McCandless (2020)
Die aktuelle Kolumne, 18.12.2020
Der designierte US-Präsident Biden wird Europa, insbesondere Deutschland, nicht aus der Verantwortung entlassen, sich im Nahen Osten und in Nordafrika für Konfliktlösung und Entwicklungszusammenarbeit zu engagieren.
Addressing human mobility in the context of land and forest degradation and desertification (LFDD) in global and national policy and legal frameworks remains essential for improved management of population movements related to slow onset processes.