Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) gibt vier eigenständige Publikationsreihen heraus. In Discussion Papers, Policy Briefs und Studies veröffentlichen die Wissenschaftler*innen des IDOS ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Auch Gastwissenschaftler*innen und Kooperationspartner haben die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse in einer der IDOS-Reihen zu publizieren. Publikationen der 2022 eingestellten Reihen Analysen und Stellungnahmen, Briefing Paper sowie Two-Pager / Zweiseiter sind weiterhin online verfügbar. Die vierte Publikationsreihe ist für Meinungsbeiträge vorgesehen: Regelmäßig kommentiert die Aktuelle Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik.
Wissenschaftler*innen des IDOS veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse zudem regelmäßig in referierten und nicht referierten deutschen und internationalen Fachzeitschriften und Publikationsreihen anderer Forschungseinrichtungen und Institutionen sowie bei renommierten Buchverlagen. Zusätzlich nutzen sie Blogs und Online-Plattformen der Partnerinstitutionen, um die Forschungs- und Beratungstätigkeit des Instituts einer interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln.
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Can the United Nations Development System become a forceful player for realizing the 2030 Agenda? In May 2018, states set the course for reforms. While these have shortcomings, they provide a good starting point for a more effective and efficient system. Vigorous follow-up is needed.
The text sums up the author’s insights as former staff member responsible for the Managing Global Governance (MGG) Programme, which is implemented by DIE. MGG has enhanced transnational knowledge cooperation for global sustainable development through capacity building, research and policy dialogue.
The paper addresses key technological trends in the digitalization of industrial production and their impact on employment, equality, productivity, global value chains and resource efficiency. It also reviews the implications for industrial policy and the measures taken in several countries.
Data is a central but underestimated prerequisite for the realisation of the 2030 Agenda. Although technical innovations have led to an explosion of data, significant data gaps still exist in developing countries in particular.