Publikationen

Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) gibt vier eigenständige Publikationsreihen heraus. In Discussion Papers, Policy Briefs und Studies veröffentlichen die Wissenschaftler*innen des IDOS ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Auch Gastwissenschaftler*innen und Kooperationspartner haben die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse in einer der IDOS-Reihen zu publizieren. Publikationen der 2022 eingestellten Reihen Analysen und Stellungnahmen, Briefing Paper sowie Two-Pager / Zweiseiter sind weiterhin online verfügbar. Die vierte Publikationsreihe ist für Meinungsbeiträge vorgesehen: Regelmäßig kommentiert die Aktuelle Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik.

Wissenschaftler*innen des IDOS veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse zudem regelmäßig in referierten und nicht referierten deutschen und internationalen Fachzeitschriften und Publikationsreihen anderer Forschungseinrichtungen und Institutionen sowie bei renommierten Buchverlagen. Zusätzlich nutzen sie Blogs und Online-Plattformen der Partnerinstitutionen, um die Forschungs- und Beratungstätigkeit des Instituts einer interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln.

Cover: Die aktuelle Kolumne
Die aktuelle Kolumne
Cover: Policy Brief
Policy Brief
Discussion Paper
Discussion Paper
Cover: Studies
Studies
Buchveröffentlichungen
Bücher

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  1. Food security in sub-Saharan Africa: a fresh look on agricultural mechanisation; how adapted financial solutions can make a difference
    Food security in sub-Saharan Africa: a fresh look on agricultural mechanisation; how adapted financial solutions can make a difference

    Ströh de Martínez, Christiane / Marietta Feddersen / Anna Speicher (2016)

    Much of sub-Saharan Africa’s farmland is (still) cultivated with the hand hoe. Mechanisation can help to alleviate food insecurity, but considerable risks are involved. The financing for mechanisation is difficult to access, which is why well-adapted financial solutions need to be designed.

  2. Diversity and implications of food safety and quality standards in Thailand and India
    Diversity and implications of food safety and quality standards in Thailand and India

    Hampel-Milagrosa, Aimée / Sarah Holzapfel (2016)

    To allow majority of Thai and Indian farmers to enter markets, we recommend increasing awareness about Good Agricultural Practices (GAP), upgrading infrastructure needed for standard adoption, and fostering institutional arrangements that allow large numbers of smallholders to adopt GAP standards.

  3. Revamping the OECD’s Five Rural Worlds model for poverty-oriented inter-sectoral analysis, communication and planning
    Revamping the OECD’s Five Rural Worlds model for poverty-oriented inter-sectoral analysis, communication and planning

    Brüntrup, Michael (2016)

    Rural development is particular, multisectoral and complex. Discussing general trends, policies and development impacts requires a conceptual model that is neither too complicated nor too simplistic, but has a poverty focus. Here, the “Rural Worlds” approach of the OECD is proposed as good start.

  4. Kooperation mit Afrika – ein strategisches Thema der Kanzlerin!
    Kooperation mit Afrika – ein strategisches Thema der Kanzlerin!

    Hackenesch, Christine / Stephan Klingebiel (2016)
    Die aktuelle Kolumne, 10.10.2016

    Die deutsche und europäische Politik sind angesichts anhaltender Flucht- und Migrationsbewegungen aus verschiedenen Teilen Afrikas erheblich unter Druck geraten. Die gerade begonnene Afrikareise von Bundeskanzlerin Angela Merkel steht daher im Zeichen der Flüchtlingspolitik.

  5. Holzenergie im Subsahara-Afrika: Nachhaltigkeit für eine Schattenwirtschaft
    Holzenergie im Subsahara-Afrika: Nachhaltigkeit für eine Schattenwirtschaft

    Hoffmann, Harry / Michael Brüntrup / Clara Dewes (2016)

    Holz wird auch in Zukunft zentral für die globale Energieversorgung sein. In Entwicklungsländern dominieren jedoch nicht nachhaltige Produktionsverfahren. Der Text beleuchtet bisherige, meist erfolglose Versuche zur Kontrolle der Wertschöpfungskette und empfiehlt bessere, ortsspezifische Strategien.

  6. Wie kann Entwicklungszusammenarbeit SDG-sensitiv ausgestaltet werden?
    Wie kann Entwicklungszusammenarbeit SDG-sensitiv ausgestaltet werden?

    Rudolph, Alexandra (2016)

    Seit September 2015 soll die Agenda 2030 die Grundlage für das Handeln nationaler und internationale Akteure sein. Wie eine SDG-sensitive Ausgestaltung der internationalen Entwicklungskooperation aussehen sollte wird in diesem Beitrag anhand von fünf geberstrategischen Fragen analysiert.

  7. The impact of cash transfers on food security in sub-Saharan Africa: evidence, design and implementation
    The impact of cash transfers on food security in sub-Saharan Africa: evidence, design and implementation

    Burchi, Francesco / Christoph Strupat (2016)

    How is it possible to achieve SDG 2? The Briefing Paper highlights the important role of cash transfers in tackling food insecurity in sub-Saharan Africa. However, to ensure people's sustainable graduation from food insecurity these schemes need to be part of a broader anti food insecurity strategy.

  8. Baut Städte statt Lager: Uganda als Beispiel einer integrativen Flüchtlingspolitik
    Baut Städte statt Lager: Uganda als Beispiel einer integrativen  Flüchtlingspolitik

    Kreibaum, Merle (2016)

    Geflüchtete sind keine kurzzeitigen Gäste, sie bleiben oft über viele Jahre in ihren Zufluchtsländern. Daher mehren sich Stimmen, die derzeitige Lager(ungs)politik aufzugeben und stattdessen Städte zu bauen, die eine Integration der Flüchtlinge zulassen. Uganda ist hierfür ein lehrreiches Beispiel.

  9. Müssen wir den Freihandel überdenken?
    Müssen wir den Freihandel überdenken?

    Brandi, Clara / Dominique Bruhn (2016)
    Die aktuelle Kolumne, 28.09.2016

    Die Skepsis an Freihandelsabkommen ist auf einem historischen Hoch, auch die Zustimmung generell sinkt. Wie kann man diese Trends erklären?

  10. Der UN-Gipfel zu Flucht und Migration: Warme Worte – und sonst?
    Der UN-Gipfel zu Flucht und Migration: Warme Worte – und sonst?

    Grävingholt, Jörn / Benjamin Schraven (2016)
    Die aktuelle Kolumne, 26.09.2016

    Nicht wenige Kritiker betrachten den UN-Gipfel zu Flucht und Migration lediglich als einen „Gipfel der warmen Worte“ und Absichtserklärungen, der keinerlei Wirkungen entfalten wird.