Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) gibt vier eigenständige Publikationsreihen heraus. In Discussion Papers, Policy Briefs und Studies veröffentlichen die Wissenschaftler*innen des IDOS ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Auch Gastwissenschaftler*innen und Kooperationspartner haben die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse in einer der IDOS-Reihen zu publizieren. Publikationen der 2022 eingestellten Reihen Analysen und Stellungnahmen, Briefing Paper sowie Two-Pager / Zweiseiter sind weiterhin online verfügbar. Die vierte Publikationsreihe ist für Meinungsbeiträge vorgesehen: Regelmäßig kommentiert die Aktuelle Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik.
Wissenschaftler*innen des IDOS veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse zudem regelmäßig in referierten und nicht referierten deutschen und internationalen Fachzeitschriften und Publikationsreihen anderer Forschungseinrichtungen und Institutionen sowie bei renommierten Buchverlagen. Zusätzlich nutzen sie Blogs und Online-Plattformen der Partnerinstitutionen, um die Forschungs- und Beratungstätigkeit des Instituts einer interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln.
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Samanta, Sayan (2016)
Die aktuelle Kolumne, 12.09.2016
There is not much leeway to deny that we are living in the Anthropocene – the epoch in which human activity is primarily responsible for the changes in the Earth’s climate and biodiversity.
Richerzhagen, Carmen / Jean Carlo Rodríguez / Katharina Stepping (2016)
Is biodiversity aid effective? Should there be more or less biodiversity aid available? What other actions should be taken, in parallel to biodiversity aid, in order to conserve and sustainably use biodiversity? These are some of the questions that this briefing paper answers for policy makers.
von Haldenwang, Christian (2016)
Discussion Paper, 18/2016
The legitimacy of political order is an important concept in political analysis, but it is difficult to operationalise and measure, particularly in those countries where legitimacy is critical. As a result, extant approaches measure only specific types of legitimacy or they do not measure it at all.