Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) gibt vier eigenständige Publikationsreihen heraus. In Discussion Papers, Policy Briefs und Studies veröffentlichen die Wissenschaftler*innen des IDOS ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Auch Gastwissenschaftler*innen und Kooperationspartner haben die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse in einer der IDOS-Reihen zu publizieren. Publikationen der 2022 eingestellten Reihen Analysen und Stellungnahmen, Briefing Paper sowie Two-Pager / Zweiseiter sind weiterhin online verfügbar. Die vierte Publikationsreihe ist für Meinungsbeiträge vorgesehen: Regelmäßig kommentiert die Aktuelle Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik.
Wissenschaftler*innen des IDOS veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse zudem regelmäßig in referierten und nicht referierten deutschen und internationalen Fachzeitschriften und Publikationsreihen anderer Forschungseinrichtungen und Institutionen sowie bei renommierten Buchverlagen. Zusätzlich nutzen sie Blogs und Online-Plattformen der Partnerinstitutionen, um die Forschungs- und Beratungstätigkeit des Instituts einer interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln.
Die aktuelle Kolumne
Policy Brief
Discussion Paper
Studies
Bücher
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Stamm, Andreas / Jakob Rhyner / Hartmut Ihne (2022)
Die aktuelle Kolumne, 30.05.2022
Die Geschichte von „Limits to Growth“ hat gezeigt, dass so gestaltete Forschungen tatsächlich weltweite politische Debatten anstoßen und dauerhaft verankern können.
The present situation of protracted crises – climate, biodiversity, the pandemic and the war in Ukraine – and their repercussions on human wellbeing appear overwhelming. With the Green Deal, Team Europe and Global Gateway the EU has presented several ambitious initiatives to address these crises but has neglected the dialogue with its partners. Europe was under considerable (geo)political pressure to provide these responses, yet the internal discussions leading to their adoption and the time pressure meant that the dialogue with its international partners was limited in both scope and depth. This not only contradicts its aim to move away from so-called ‘donor-recipient relations’ but also jeopardises the effectiveness and sustainability of its initiatives. In the long run, Europe can only address these crises by building and sustaining strong and responsive global alliances.
Energy transitions and policies that incentivize it (such as carbon pricing and subsidy reforms) can increase poverty and inequality through higher prices and job disruptions. Using social protection mechanism can reverse these negative effects and make climate mitigation more politically feasible.