Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) gibt vier eigenständige Publikationsreihen heraus. In Discussion Papers, Policy Briefs und Studies veröffentlichen die Wissenschaftler*innen des IDOS ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Auch Gastwissenschaftler*innen und Kooperationspartner haben die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse in einer der IDOS-Reihen zu publizieren. Publikationen der 2022 eingestellten Reihen Analysen und Stellungnahmen, Briefing Paper sowie Two-Pager / Zweiseiter sind weiterhin online verfügbar. Die vierte Publikationsreihe ist für Meinungsbeiträge vorgesehen: Regelmäßig kommentiert die Aktuelle Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik.
Wissenschaftler*innen des IDOS veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse zudem regelmäßig in referierten und nicht referierten deutschen und internationalen Fachzeitschriften und Publikationsreihen anderer Forschungseinrichtungen und Institutionen sowie bei renommierten Buchverlagen. Zusätzlich nutzen sie Blogs und Online-Plattformen der Partnerinstitutionen, um die Forschungs- und Beratungstätigkeit des Instituts einer interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln.
Es wurden 9394 Ergebnisse gefunden.
Zeige Ergebnisse 1901 bis 1910 von 9394.
Castillejo, Clare / Eva Dick / Benjamin Schraven (2019)
Since 2015, the EU has significantly increased its efforts on preventing irregular migration from Africa. The paper examines the impact of this shift on free movement policies in two African sub-regions and indicates the reasons for significant differences in outcome.
Hilbrich, Sören (2019)
Die aktuelle Kolumne, 21.10.2019
Entscheidungen in der Global Governance werden vor allem von wohlhabenden Ländern gefällt. Für Institutionen, die globale öffentliche Aufgaben erfüllen, ist das kaum zu rechtfertigen.
Malerba, Daniele / Francesco Burchi (2019)
Die aktuelle Kolumne, 17.10.2019
Anlässlich des heutigen Gedenktags erklären unsere DIE-Expterten Daniele Malerba und Francesco Burchi, warum wir Armut als multidimensionales Problem verstehen müssen und warum ihre Bekämpfung im Zentrum der internationalen Agenda bleiben muss.
Aleksandrova, Mariya / Idil Boran (2019)
Die aktuelle Kolumne, 14.10.2019
Im Jahr 2013 erkannten die Vertragsparteien der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen (UNFCCC) die zunehmenden Klimarisiken an und schufen den Warschauer Internationalen Mechanismus für Verluste und Schäden (WIM) durch den Klimawandel. Mit der Sitzung des Exekutivkomitees in der nächsten Woche und der bevorstehenden COP25 in Chile befindet sich der WIM in einer kritischen Phase.