Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) gibt vier eigenständige Publikationsreihen heraus. In Discussion Papers, Policy Briefs und Studies veröffentlichen die Wissenschaftler*innen des IDOS ihre aktuellen Forschungsergebnisse. Auch Gastwissenschaftler*innen und Kooperationspartner haben die Möglichkeit, ihre Forschungsergebnisse in einer der IDOS-Reihen zu publizieren. Publikationen der 2022 eingestellten Reihen Analysen und Stellungnahmen, Briefing Paper sowie Two-Pager / Zweiseiter sind weiterhin online verfügbar. Die vierte Publikationsreihe ist für Meinungsbeiträge vorgesehen: Regelmäßig kommentiert die Aktuelle Kolumne die neuesten Entwicklungen und Themen der internationalen Entwicklungspolitik.
Wissenschaftler*innen des IDOS veröffentlichen ihre Forschungsergebnisse zudem regelmäßig in referierten und nicht referierten deutschen und internationalen Fachzeitschriften und Publikationsreihen anderer Forschungseinrichtungen und Institutionen sowie bei renommierten Buchverlagen. Zusätzlich nutzen sie Blogs und Online-Plattformen der Partnerinstitutionen, um die Forschungs- und Beratungstätigkeit des Instituts einer interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln.
Die aktuelle Kolumne
Policy Brief
Discussion Paper
Studies
Bücher
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COVID-19 hat die Fragilität der Gesundheitssysteme in den LMICs aufgezeigt und die Wichtigkeit von Gesundheitsfinanzierung verdeutlicht. LMICs und Entwicklungspartner sollten die positiven Wirkungen von Investitionen in Gesundheitssysteme berücksichtigen und deren Finanzierung nicht vernachlässigen.
Weitreichende geopolitische Verwerfungen prägen die internationalen Beziehungen der jüngsten Vergangenheit. Dieser Policy Brief diskutiert den neuen geopolitischen und geoökonomischen Kontext und seine Bedeutung für den Globalen Süden sowie die Entwicklungspolitik.
Wisskirchen, Alma / Axel Berger (2023)
Die aktuelle Kolumne, 04.09.2023
„Es ist dringend notwendig, dass die Treffen in New Delhi und New York sowohl politisches Momentum als auch konkrete Initiativen hervorbringen, da die Bilanz zur Halbzeit der 2030 Agenda verheerend ist.“
Waltenberg, Tabea / Leonie Droste (2023)
Die aktuelle Kolumne, 28.08.2023
Denn auch wenn angesichts der komplexen Interessenkonflikte auf multilateraler Ebene die bloße Existenz der Agenda 2030 als gemeinsames Steuerungsinstrument durchaus als Erfolg verbucht werden kann, muss diese, für ihre beschleunigte Umsetzung, weltweit durch rechtsverbindliche Normen und Gesetze rahmengebend werden.
The BRICS group – Brazil, Russia, India, China and South Africa – invite six countries to join them for a BRICS+. The final list of invitees is an odd bunch: Saudi Arabia, the United Arab Emirates (UAE) and Iran from the Middle East, Argentina from Latin America and Egypt and Ethiopia from Africa, with the former also being an Arab state. This decision on specific members came after apparently tough discussions amongst current membership, as interests varied widely. Yet, the return of geopolitics seems to have revitalised a disparate group. Why (only) these six, what are likely effects on international relations, and who’s benefitting most?