Berlin, 14. März 2024
Wissenschaft für Entwicklung: 60 Jahre Forschung, Beratung und Ausbildung für Entwicklungspolitik und -zusammenarbeit Im März 1964 wurde das German Institute of Development and Sustainability (IDOS, ehemals Deutsches Institut für Entwicklungspolitik, DIE) mit dem Auftrag gegründet, Fachkräfte und Hochschulabsolvent*innen für die Arbeit im…
Special "Wasser-Governance": Wissenschaftler*innen des IDOS analysieren Wasser-Governance-Probleme, wie Zugang zu, Nutzung und Management von Wasserressourcen gestaltet werden können.
Maximilian Fasold ist Politikwissenschaftler und ehemaliger wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsprogramm "Transformation politischer (Un-)Ordnung: Institutionen, Werte und Frieden"
Themen-Special "Tomorrow's Development System". IDOS untersucht inwieweit das globale Entwicklungssystem in der Lage ist, heutige Herausforderungen zu bewältigen.
Vor dem Hintergrund erheblicher Finanzierungslücken für die Umsetzung der Agenda 2030 und der multiplen Krisen unserer Zeit - Klimakrise, Schuldenkrise und zunehmende geopolitische Spannungen - steht die Entwicklungsfinanzierung vor vielfältigen Herausforderungen. In diesem Kontext beschäftigt sich das IDOS-Finanzteam in Forschung und Politikberatung mit der Frage, wie ein resilientes und nachhaltiges internationales Finanzsystem gestaltet sein sollte, um die Umsetzung der 2030 Agenda zu unterstützen und Krisen vorzubeugen.
Hornidge, Anna-Katharina (2024) Externe Publikationen
Sollte die Staatengemeinschaft in konkurrierende Gruppen zerbrechen, wird die Menschheit das Rennen gegen Erderwärmung, soziale Polarisierung und Verlust von Biovielfalt verlieren. Ob konstruktive Kooperation in einer multipolaren Welt möglich bleibt, hängt von heutiger Politik ab.
If the international community splinters into multiple orders, we will lose the race against climate change, social polarisation and biodiversity loss. Today’s policymaking will decide whether constructive cooperation stays possible in a multipolar world.
Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) erfährt auch 2024 eine breite Medienaufmerksamkeit, es folgt eine Übersicht der Beiträge.
Bassen, Alexander / Jörg E. Drewes / Markus Fischer / Anna-Katharina Hornidge / Karen Pittel / Hans-Otto Pörtner / Sabine Schlacke / Claudia Traidl-Hoffmann / Anke Weidenkaff (2024) Buchveröffentlichungen
Bassen, Alexander / Jörg E. Drewes / Markus Fischer / Anna-Katharina Hornidge / Karen Pittel / Hans-Otto Pörtner / Sabine Schlacke / Claudia Traidl-Hoffmann / Anke Weidenkaff (2024) Externe Publikationen
Online, 14. Mai 2024
During the upcoming 77th World Health Assembly on the 24th of May, WHO Member States discussed the final draft for a new international agreement on Pandemic governance. On this occasion, IDOS and the trinational research project FRAMENET at TU Dresden organized an online policy event to discuss the possibilities and challenges for a…
Online, 23. Mai 2024
vom 6. bis 9 Juni findet in den 27 EU-Mitgliedstaaten die Europawahl statt. Sie ist eine wichtige Weichenstellung für die zukünftige Ausrichtung der nächsten Europäischen Kommission und der europäischen Politik insgesamt. Sie hat damit auch Auswirkungen auf die europäische Entwicklungspolitik, die die EU in den letzten vier Jahren unter…
Special „Agenda 2030”: IDOS beteiligt sich stark an den Diskussionen zur Agenda 2030 und baut dabei auf seine Expertise im Bereich der Entwicklungs- und Umweltpolitik.
Impressum Presserechtliche Verantwortlichkeit Verantwortlich im Sinne des Presserechts ist Anna-Katharina Hornidge . Kontakt German Institute of Development and Sustainability (IDOS) Tulpenfeld 6 D-53113 Bonn Telefon: +49 (0)228 94927-0 Telefax: +49 (0)228 94927-130 E-Mail: idos@idos-research.de Urheberrecht Die Inhalte dieser Website sind urheberrechtlich geschützt. Ohne ausdrückliche, schriftliche Genehmigung durch das German Institute of Development and…
Forscher*innen am IDOS analysieren Versicherungs- und Transfersysteme - aber auch traditionelle und informelle Formen der sozialen Sicherung sowie Mechanismen zur Unterstützung von Kleinbauern.
Thematische Arbeiten zu Afrika. Informationen zu relevanten Publikationen, Veranstaltungen, Projekten sowie Kontakten mit besonderer regionaler Expertise.
Special "Globale Gesundheit stärken": Starke Gesundheitssysteme sind die Voraussetzung für eine gute Gesundheitsversorgung aller Menschen weltweit. Wir analysieren, wie globale Gesundheit gestärkt werden kann.
Julia Muhi war Veranstaltungs- und Netzwerkkoordinatorin bei Shaping Futures - African-European Network on Development and Sustainability.
Organe und Gremien Die Geschäftsleitung besteht aus Prof. Dr. Anna-Katharina Hornidge (Direktorin), Dr. Axel Berger (stellvertretender Direktor (interim)) und Margret Heyen (Prokuristin). Der Gesellschaftsvertrag sichert die wissenschaftliche Unabhängigkeit des Instituts. Die Gesellschafter – die Bundesrepublik Deutschland (75 %) und das Land Nordrhein-Westfalen (25 %) – berufen das Kuratorium und den Wissenschaftlichen Beirat . Das Kuratorium setzt sich aus…
Was bedeutet eine Wiederwahl Donald Trumps für die internationale Zusammenarbeit im Umgang mit globalen Herausforderungen? Drei Einschätzungen. Die Kolumne „Gastwirtschaft“.