• Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung

Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung

Im Mittelpunkt der Beratungen des Hochrangigen Politischen Forums für Nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen (HLPF) stand die Frage nach einer 'nachhaltigen und belastbaren Erholung von der Covid-19-Pandemie'.


Die 2015 verabschiedeten Nachhaltigkeitsziele sind das Kernstück der „Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung“, die alle drei Dimensionen der Nachhaltigkeit - Soziales, Umwelt, Wirtschaft - berücksichtigt. Das Zielsystem der Agenda 2030 ist universell und gilt für alle Länder. Alle haben einen – wenn auch unterschiedlichen – Nachholbedarf in diesen drei Dimensionen und müssen dafür international zusammenarbeiten.


Deutschland setzt die Agenda 2030 seit 2017 im Rahmen seiner Strategie für nachhaltige Entwicklung um. Diese Strategie wird regelmäßig weiterentwickelt, zuletzt 2020 durch einen breit angelegten und bundesweiten Dialogprozess mit der interessierten Öffentlichkeit. Im März 2021 wurde sie vom Bundeskabinett beschlossen. Beim diesjährigen HLPF berichtete Deutschland in seinem freiwilligen Staatenbericht zum zweiten Mal über die Umsetzung der SDGs in, durch und mit Deutschland.


Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) hat das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) intensiv dazu beraten, wie den Auswirkungen der Coronapandemie auf die Umsetzung der Nachhaltigkeitsziele entgegengewirkt werden kann.

 

 

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