Vor dem Hintergrund erheblicher Finanzierungslücken für die Umsetzung der Agenda 2030 und der multiplen Krisen unserer Zeit - Klimakrise, Schuldenkrise und zunehmende geopolitische Spannungen - steht die Entwicklungsfinanzierung vor vielfältigen Herausforderungen. In diesem Kontext beschäftigt sich das IDOS-Finanzteam in Forschung und Politikberatung mit der Frage, wie ein resilientes und nachhaltiges internationales Finanzsystem gestaltet sein sollte, um die Umsetzung der 2030 Agenda zu unterstützen und Krisen vorzubeugen.
Themenspecial: Investitionserleichterung für Entwicklung, Investitionserleichterung ist ein einzigartiges Instrument für Entwicklungsländer, um die Investitionsströme zu erhöhen, das Wirtschaftswachstum anzukurbeln und die Ziele der nachhaltigen Entwicklung zu erreichen.
Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) erfährt auch 2024 eine breite Medienaufmerksamkeit, es folgt eine Übersicht der Beiträge.
Berger, Axel / Ali Dadkhah / Florian Gitt / Zoryana Olekseyuk / Jakob Schwab (2024) Externe Publikationen
Special „Agenda 2030”: IDOS beteiligt sich stark an den Diskussionen zur Agenda 2030 und baut dabei auf seine Expertise im Bereich der Entwicklungs- und Umweltpolitik.
Forscher*innen am IDOS loten Möglichkeiten gemeinwohlorientierter Wirtschaftspolitik für Länder in der weltwirtschaftlichen Peripherie aus.
Forscher*innen am IDOS untersuchen Instrumente ökologischer Strukturpolitik und globale Regelwerke, welche entsprechende Transformationsprozesse unterstützen.
Damit die globale Transformation mit Blick auf das Zielsystem der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung gelingt, muss die Global Economic Governance weiter angepasst werden.
Special "G20": Das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (DIE) wird die chinesische und deutsche G20-Präsidentschaft durch Forschung, Politikberatung und Veranstaltungen begleiten und präsentiert auf dieser Seite aktuelle Arbeiten von Wissenschaftleri*nnen des DIE zur G20.
Thematische Arbeiten zu Afrika. Informationen zu relevanten Publikationen, Veranstaltungen, Projekten sowie Kontakten mit besonderer regionaler Expertise.
Ariel Macaspac Hernandez ist Ökonom und Ehemaliger Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Forschungsprogramms "Inter- und transnationale Zusammenarbeit".
Organe und Gremien Die Geschäftsleitung besteht aus Prof. Dr. Anna-Katharina Hornidge (Direktorin), Dr. Axel Berger (stellvertretender Direktor (interim)) und Margret Heyen (Prokuristin). Der Gesellschaftsvertrag sichert die wissenschaftliche Unabhängigkeit des Instituts. Die Gesellschafter – die Bundesrepublik Deutschland (75 %) und das Land Nordrhein-Westfalen (25 %) – berufen das Kuratorium und den Wissenschaftlichen Beirat . Das Kuratorium setzt sich aus…
Für die Unterstützung der Geschäftsführung suchen wir zum 01. Oktober 2024 eine*n wissenschaftliche*n Referent*in (w/m/divers) Vollzeit, EG 13 TVöD Bund
Das German Institute of Development and Sustainability wird von Prof. Dr. Anna-Katharina Hornidge, Direktorin, und Dr. Axel Berger, stellvertretender Direktor (interim), in enger Zusammenarbeit mit der Leiterin der Serviceeinrichtungen und Prokuristin, Margret Heyen, geleitet.
von Haaren, Paula / Ariel Macaspac Hernandez / Axel Berger (2024) Mitarbeiter sonstige
Hornidge, Anna-Katharina / Axel Berger (2024) Die aktuelle Kolumne, 30. September 2024
Es gilt, gesellschaftliche und politische Mehrheiten für den globalen Strukturwandel hin zu Klimastabilisierung und nachhaltigen Zukünften zu mobilisieren.
T20 Africa: Dieses Forschungsnetzwerk wird regionenübergreifende Wissensproduktion und evidenzbasierte Politikempfehlungen zur Kooperation zwischen der G20 und Afrika zu generieren.
Berger, Axel / Grayson Fuller/ Jorge Gómez-Paredes / Sarah Löpelt / Tabea Waltenberg (2024) Externe Publikationen
Alma Wisskirchen ist Politikwissenschaftlerin und ehemalige Wissenschaftliche Referentin der Geschäftsführung am German Institute of Development and Sustainability (IDOS)
Forscher*innen am IDOS untersuchen Interaktionen zwischen den Akteuren und Institutionen globaler Umwelt-Governance und transformativen Strategien transnationaler, nationaler und lokaler Akteure.