Special "Wirkungsorientierte Begleitforschung": Die hier vorgestellten wirkungsorientierten Begleitforschungsprojekte geben einen Überblick unserer Arbeit zu den Themen Governance, Soziale Sicherung, Gesundheit, Steuern, Digitalisierung und Landwirtschaft durch.
Special "Auswirkungen digitaler Umbrüche": Digitalisierung! Das Spannungsfeld zwischen unserem digitalen Potential und den aktuellen Gesetzen und Vorgehensweisen verursacht Chancen und Herausforderungen für die Entwicklungspolitik und -Zusammenarbeit. Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) nimmt sich diesen Spannungen mit innovativer, Politik relevanter Forschung an.
Noch nie waren weltweit so viele Menschen auf der Flucht. In diesem Themen-Special präsentieren wir Arbeiten und Aktivitäten rund um die Themen Flucht, Vertreibung und deren Ursachen.
Special „Der Nexus Wasser Energie Land Klima“: In diesem Themen-Special werden relevante Arbeiten und Aktivitäten zu der Frage präsentiert, welche Anreizstrukturen, Governance-Mechanismen und Politikinstrumente negative Effekte reduzieren und Synergien fördern können.
Special: "Ernährungssicherheit und Landwirtschaft": Aufgrund der wachsenden Weltbevölkerung und global steigender Einkommen geraten natürliche Ressourcen zunehmend unter Druck. Im Rahmen der Agenda 2030 muss daher auch nach neuen Mustern ländlicher Entwicklung und Landwirtschaft gesucht werden.
Daouda Cissé ist Ökonom und ehemaliger Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Forschungsprogramms "Inter- und transnationale Zusammenarbeit" am German Institute of Development and Sustainability (IDOS).
Die Forschungsteams haben eine lange Tradition im Rahmen des IDOS-Postgraduiertenprogramms.
Dirk Messner war Direktor des Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
Special "Entwicklung, Stabilität, Naher Osten, Nordafrika": In einem vom BMZ finanzierten Forschungs- und Beratungsvorhaben geht das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) der Frage nach, was die Veränderungen für den Umgang Deutschlands und Europas mit den MENA-Ländern bedeuten.
Special "Klimalog": Eine ehrgeizige internationale Klimapolitik und ihre konsequente Umsetzung sind entscheidend für die künftige Entwicklung aller Staaten. Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) fördert im Rahmen des Klimalogs das Verständnis für die Zusammenhänge zwischen Klimapolitik und Entwicklung.
Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) erfährt auch 2023 eine breite Medienaufmerksamkeit, es folgt eine Übersicht der Beiträge.
Emily Gubbini ist Sozialwissenschaftlerin und ehemalige Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprogramm Inter- und transnationale Zusammenarbeit
In Zeiten zahlreicher globaler Krisen befindet sich die Europäische Union (EU) am Scheidepunkt. Nach den Wahlen zum Europäischen Parlament und dem anschließenden Führungswechsel im Jahr 2024 werden die politischen Entscheidungen, die die EU treffen wird, die Zukunft des europäischen Projekts und die Rolle der EU als globaler Akteur in den kommenden Jahren bestimmen.
Georgeta Auktor ist Ökonomin und war Assoziierte Wissenschaftlerin am IDOS.
Special "Wasser-Governance": Wissenschaftler*innen des IDOS analysieren Wasser-Governance-Probleme, wie Zugang zu, Nutzung und Management von Wasserressourcen gestaltet werden können.
Das German Institute of Development and Sustainability (IDOS) erfährt auch 2024 eine breite Medienaufmerksamkeit, es folgt eine Übersicht der Beiträge.
Special „Agenda 2030”: IDOS beteiligt sich stark an den Diskussionen zur Agenda 2030 und baut dabei auf seine Expertise im Bereich der Entwicklungs- und Umweltpolitik.
Special "G20": Das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (DIE) wird die chinesische und deutsche G20-Präsidentschaft durch Forschung, Politikberatung und Veranstaltungen begleiten und präsentiert auf dieser Seite aktuelle Arbeiten von Wissenschaftleri*nnen des DIE zur G20.
Thematische Arbeiten zu Afrika. Informationen zu relevanten Publikationen, Veranstaltungen, Projekten sowie Kontakten mit besonderer regionaler Expertise.
Ariel Macaspac Hernandez ist Ökonom und Ehemaliger Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Forschungsprogramms "Inter- und transnationale Zusammenarbeit".